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Einige können sich vielleicht noch erinnern, dass es vor Jahren diese Aktion schon einmal gab. Damals, wie heute, geht die Hälfte des Erlöses an die …

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WIRECARD – Was wusste Markus Miller?!


Erneut zeigt sich das komplette Versagen des selbsternannten Kapitalschutz-Experten und Krypto-Keuler Markus Miller. Selbstherrlich schwadroniert er in diversen Foren, Artikeln und YouTube Videos über seine „umfangreiche Fachkenntnis“ zu den Themen der modernen Finanzwelt und dem Schutz der Kapitalanleger vor Verlusten.

Aber das Muster Markus Miller wiederholt sich permanent. So erinnern wir uns noch an seine umfangreichen Artikel und Empfehlungen zu den Zertifikaten von Lehman-Brothers in den Jahren 2007 bis 2008, welche er dann in der gleichen Geschwindigkeit überall löschte, wie der Markt seiner Empfehlungen komplett zusammenbrach und Milliarden von Anlegergeldern binnen Sekunden vernichtete.

Danach folgte dann nach gleichem „Provisions“-Kalkül das Anpreisen von GOLD und Liechtensteiner Versicherungsmänteln. Dies hinterließ nicht nur immense Verluste bei seinen Kunden, sondern auch Kopfschütteln bei versierten Fachleuten, wenn man sich seine geistigen Ergüsse wie der „Piratenbank“ und „Zins-Rechtsanspruch“ zu Gemüte führt.

Doch kommen wir zum WIRECARD Debakel. Waren sich seriöse Vermögensberater und Fachleute seit mindestens 2016 einig, dass etwas mit Markus Braun und der Wirecard nicht stimmen konnte, konnte Markus Miller seine Begeisterung für dieses Unternehmen kaum bändigen, obwohl die „Financial Times“ bereits im Sommer 2015 unter dem Titel „The House of Wirecard“ kritisch über das Unternehmen berichtet hatte. Wirecard musste sich seitdem wiederholt gegen Ansschuldigungen über illegale Geldtransfers oder Bilanzfälschung wehren. Heute wissen wir, dass diese Vorwürfe wohl zu recht bestanden haben. 1,9 MILLIARDEN sind demnach einfach bilanziell „verschwunden“, gibt es laut Aussage der Wirtschaftsprüfer und dem Vorstand von Wirecard einfach nicht. Luftbuchungen wie so manche Kryptowährung und die Aussagen einen sogenannten Finanzmarktexperten, Namens Markus Miller!

Doch was wusste nun der Experte Miller und sein immer wieder gepriesenes Kapitalschutz Netzwerk von circa 2.500 Fachleuten von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Kapitalmarktprofis? Wirecards Umgang mit dem eigenen Zahlenwerk machte bereits 2017 renommierte Investmentbanken unruhig. So entdeckte Morgan Stanley bereits signifikante Ungereimtheiten in den substanziellen Angaben von Wirecard zu seinen Zukäufen. Von 150.000 angegebenen Filialen in Indien, „entdeckten die Fahnder auf ihren stundenlangen Touren gerade mal einen einzigen dieser Shops – und sieben weitere nach vorheriger Internetrecherche“!

Nachdem dann auch die Bilanzen von 2016 und 2018 unter Verdacht kamen und der Wirtschaftsprüfer unter Druck geriet, konnte Markus Miller noch Anfang 2019 nicht anders, als sein volles Vertrauen in das Unternehmen Wirecard medial auszusprechen und eine klare Anlageempfehlung öffentlich zu erteilen.

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Klick auf das Bild um zum Original Video bei Youtube zu gelangen

Sicherlich fragt man sich jetzt auch zu Recht beim ZDF, wieviel Substanz der „ZDF-Kryptoexperte“ zu bieten hat. Nachdem er sich werbewirksam ohne Genehmigung vom ZDF medial feiern lässt, sollten sich die Menschen fragen, ob sie weiterhin den Empfehlungen von Markus Miller Glauben schenken sollten?

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So griff er zwar 2019 die „Tycoon69“ und ihr Geschäftsmodell als unseriös an, bei dem bis zum heutigen Tag weder die von Markus Miller in die Spur geschickten Aufsichtsbehörden BAFIN, FMA und FinMa seine Vorwürfe bestätigen konnten, vergaß es aber offensichtlich über die dubiosen Machenschaften von Markus Braun und seiner Wirecard zu berichten! Hierbei kommt zusätzlich ein anderes viel schlimmeres Versagen zu Tage; dass der Aufsichtsbehörden. Während diese nämlich durchaus nachvollziehbar die Tycoon69 unter Zwangsverwaltung setzte und einer bis heute andauernden Prüfung des Geschäftsmodells mit Kryptowährungen und Fintech-Bank-Dienstleistungen unterzieht, versagten diese gleichzeitig bei der Wirecard total. Im Gegensatz zum „kleinen Fisch“ Tycoon69 bekam das DAX Schwergewicht Wirecard einen Schutzmantel von der BAFIN umgehängt und es zog keinerlei aufsichtsrechtliche Maßnahmen nach sich, obwohl die Vorwürfe schwer und von mehreren Seiten vorlagen.

Warum das so wichtig ist? Nun, weil ein DAX Schwergewicht wie die WIRECARD eben nicht nur die Direkt-Investoren und Aktienbesitzer mit einem erheblichen finanziellen Desaster und Schaden zurücklässt, sondern auch ein Vielzahl von Kleinanlegern, welche über die zahlreichen Investmentfonds und ETF´s mit in der Wirecard zwangsinvestiert sind. Schon aus diesem Grund ist das persönliche Engagement und die mehrfachen persönlichen Empfehlungen zum Investment in die Wirecard Aktie durch den Kapitalschutz-Experten Markus Miller als besonders tragisch zu bewerten, ja Anleger sollten sich auch in jetzt entstehenden Schadensersatzansprüchen direkt an Herrn Miller wenden, der mit seinem Anspruch als Kapitalschutz-Experte mit seiner konkreten Empfehlung mitschuldig gemacht hat, an den nun eingetretenen Verlusten von tausenden Kleinanlegern.

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Und hier kommen wir zu meiner Artikel-Überschrift. „Was wusste Markus Miller“? Hat er von all den Ungereimtheiten bei der Wirecard nichts gewusst, obwohl die Fachpresse seit mehr als 5 Jahren darüber berichtet. Hatte er keinen substanziellen Einblick in die Geschäfte der Wirecard oder hat er sie gar nicht verstanden? Wenn das so wäre, hätte er niemals diese Aktie öffentlich als Investment empfehlen dürfen!

Hatte er Ahnung von den Geschäften der Wirecard, was ihm als ZDF- Kryptoexperte und Herausgeber des Newsletters „Krypto-X“ obliegen sollte, dann hat er wissentlich eine Schrottaktie empfohlen und sollte dafür Haftbar gemacht werden! Bis Heute haben wir keine Aussage oder Warnung bezüglich Wirecard von Herrn Miller gesehen oder gehört.

Und Schlußendlich ist bei beiden Fragen als Ergebnis die Frage zu stellen, wieviel Substanz ist den Aussagen des Herrn Markus Miller noch beizumessen?! Welche Aussagekraft haben seine Tiraden gegen die Tycoon69 und die MCV-CAP aus Villach Österreich, welche Substanz haben seine Empfehlungen zu Kryptowährungen und Blockchain? Hat er dies genauso sorgfältig geprüft und mit Wissen unterlegt, wie seine Expertennetzwerk um die Wirecard Empfehlung?!

Egal was Herr Miller wußte oder auch nicht, er hat wiedermal deutlich gezeigt, dass er weder zum Vermögensexperten, noch zum Kapitalschutzexperten taugt. Ich halte Herrn Miller nun erst recht allgemeingefährlich für die Menschen, die seinen Empfehlungen folgen und in der Vergangenheit damit immer wieder Verluste realisieren müssen!

Geschädigte Anleger sollten sich mit ihren Anwälten darüber beraten, inwiefern sie Herrn Markus Miller persönlich in die Haftung nehmen können, insbesondere in der Causa „WIRECARD“…

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Das böse Erwachen


Ein passionierter Umweltschützer besucht ein solar-gespeistes Freiluftkonzert. Als Regenwolken aufziehen, wird ein Dieselaggregat angeworfen, damit …

Das böse Erwachen
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Gemolken, Geschröpft und nun Verkauft.


Allianz, AXA und Generali stehen nicht länger für die eigenen Lebensversicherungen ein

2015 donnerte der Paukenschlag durch die deutsche Presse. Die Allianz, Versicherungsprimus in Deutschland rät seinen Kunden vom Abschluß einer Lebensversicherung ab. Dies geschah nicht ganz uneigennützig, denn düstere Wolken zeichneten sich am Finanzhimmel ab. Die Ratingagentur Moody’s warnte die Versicherungswirtschaft vor stürmischen Zeiten. Den deutschen Lebensversicherern rennt die Zeit davon. Langlaufende Staatsanleihen werden fällig und das freie Kapital lässt sich wegen der Minizinsen nicht mehr gewinnbringend anlegen wie früher.

Zugleich haben Lebensversicherer viele alte Verträge mit hohen Garantiezinsen im Bestand. Rund 80 Prozent der deutschen Lebensversicherungspolicen sind Garantieprodukte. Im Schnitt versprechen sie zwischen 2,5 und 3,5 Prozent Zinsen.

BAFIN Versicherungspleiten

Lebensversicherer kürzen bei Kunden, erfreuen aber die Konzernmütter

Weil die Unternehmen aber Gewinne an ihre Muttergesellschaften abführen, erhalten viele Kunden von den Überschüssen weniger als gehofft. So haben die Gesellschaften seit 2017 offenbar trotz mickriger Zinsen gut verdient. Den Löwenanteil haben sie aber mittels spezieller Gewinnabführungsverträge an ihre Konzernmütter abgeführt. 2017 flossen insgesamt 1,5 Milliarden Euro an die Muttergesellschaften und damit noch einmal 400 Millionen Euro mehr als 2016, zulasten der Kunden. So berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion „Die Linke“.

2016 hatten die Gesellschaften nur 335 Millionen als Gesamtüberschüsse angegeben, ohne die Gewinnabführungen wären es knapp 1,5 Milliarden gewesen. Den Muttergesellschaften flossen also 1,1 Milliarden Euro zu, wie aus im Frühjahr 2018 veröffentlichten Zahlen des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) hervorging. Eine andere interessante Information war, dass die Zahl der Unternehmen mit Gewinnabführungsverträgen seit Inkrafttreten des LVRG von 23 im Jahr 2013 auf 31 im Jahr 2016 gestiegen war. Der SZ zufolge hatten Ende 2017 schon 37 der 67 Aktiengesellschaften unter den Versicherern eine solchen Abführungsvertrag.

Weg mit teuren Altverträgen

Nachdem die Gewinne aus dem Vertragsbestand abgemolken waren, benutzen nun die Versicherer den Exit, um ihre teuren Altbestände loszuwerden. 

Der Münchner Versicherungsriese Allianz hat 2017 sein Lebensversicherungs-Portfolio an die taiwanische China Life Insurance in Taiwan verkauft. Die 78.000 hochverzinsten Policen mit Deckungsrückstellungen von 1,2 Milliarden Euro gingen für einen symbolischen Preis von einem Taiwan-Dollar über den Tisch. Die Allianz hatte für die Policen langfristige Zinsgarantien von vier Prozent und mehr gegeben. Das machte sie zunehmend unattraktiv, weil europäische Versicherer für solche Garantien nach dem Regelwerk Solvency II deutlich mehr Kapital zurücklegen müssen als früher.

2018 zog der Versicherungsriese Generali dann die Reißleine und verkaufte 4 Millionen Bestandsverträge an den britischen Investor Cinven und dessen deutsche Tochter Viridium aus Neu-Isenburg, der nun 89,9 Prozent an der Generali Leben hält. Jetzt folgte die Axa wiederum, die ihre irische Tochter Axa Life Europe ebenso an die Viridium abstossen will. Die insgesamt knapp 250.000 Policen, darunter nach Angaben des Branchendienstes „Versicherungsmonitor“ 230.000 mit deutschen Besitzern, sollen an den britischen Investor gehen. 

Die Allianz trennt sich auch von der Haftung

Die Allianz Deutschland hat bereits 2017 den Gewinnabführungsvertrag mit ihrer Lebenstochter gekündigt. Mit dem Schritt hat der Versicherer zwar kein Anrecht mehr auf Ausschüttungen von der Allianz Leben (Die Allianz hat mit diesem Vertrag laut der SZ von 2015 bis 2017 rund 1,29 Milliarden Euro von der Lebenstochter erhalten), muss aber auch nicht mehr für deren etwaige Verluste einspringen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Das Prinzip „Mitgefangen, mitgehangen“ hinter „Gewinnabführungsverträgen“, gilt nun für die Allianz Deutschland nach Auflösung dieses Vertrages nicht mehr. Sie muss für Verluste ihrer Lebenstochter nicht mehr geradestehen.

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BUNDESREGIERUNG empfiehlt


…Finger weg von WALDHAMMER Produkten!

Heute früh 05:00 Uhr wurde nicht zurückgeschossen, aber es wurde der Krisenstatus ausgerufen. Folgende Mail erreichte mich und ich verfiel in völlige Panik, wie sicher unzählige Betroffene Leser des Waldhammer Newsletters auch.

Mail der Waldhammer GmbH vom 13.07.2019

Die Bundesregierung will mein Leben retten und WILL, dass ich ein kleines Gerät dafür in meinem Haus haben MUSS. Nachdem in der eMail alle möglichen Krisen-Szenarien ausgemalt werden und die blanke Angst um sich greift, der geneigte Leser Hände zitternd und mit Schnappatmung in totaler Furcht versinkt, mache ich mir die kleine Mühe, den Absender zu verifizieren…

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Eine kleine Mail-Vorschau RETTETE mein Leben vor dem Herzinfarkt. Nicht die Bundesregierung informierte mich über den Ernstfall, sondern Herr Matthias Fach von der Waldhammer GmbH oder besser gesagt, sein Krisenschreiberling, wovon wir hierbei getrost davon ausgehen können, dass es diesen nicht gibt und er die fiktive Gestalt(Avatar) für Herr Fach höchstselbst ist.

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Doch worum geht es? Herr Fach macht sich mal wieder Gedanken um die Gewinnmaximierung in seiner Online-Marketing-Klitsche namens Waldhammer GmbH. So muss der Kaufwilligkeit bei seinen Lesern wieder etwas nachgeholfen werden. Liebe und Angst sind die größten Motivationsfaktoren und somit bedient sich Herr Fach gezielt dem aktuellen Zeitgeist und lässt die ANGST für sich arbeiten. Diesmal soll uns sein „Waldhammer® Kurbelradio“ die entsprechende Erlösung bringen.

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Natürlich hat er wie bei seinem „Lichtmeister 500“ und dem „Modersohn® Dosenbrot“ wieder die RESTBESTÄNDE der gesamten Bundesrepublik selbstlos für uns aufgekauft und will jedem, der JETZT SCHNELL handelt, diese Wohltat zu gute kommen lassen.

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Ich habe mich natürlich schnell auf die Spur des äusserst „vergriffenen“ Angebotes gemacht und siehe da, ich bin wie immer fündig geworden. Dieses sogenannte „Waldhammer-Premiumprodukt“ kommt wie nicht anders zu erwarten aus dem fernen China von einem der unzähligen billigen Plastik-verarbeitenden Werkbänken und nennt sich bei vielen anderen OnlinehändlernEmergency Hand Crank Generator Solar AM/FM/WB Radio Flashlight Charger FG„, wo man es für schlappe 12,71 €uro das Stück (und damit mehr als 57 Prozent spart), statt wie bei Waldhammer für 29,95€ (!) bekommen kann.

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Ich habe dann auch die „begehrte Frühjahrsproduktion“ der Great-One Electronic Technology Co., Ltd. aus Guangdong, China gefunden. Dieses Unternehmen stellt hauptsächlich das benannte Produkt her und hat laut Anfrage keinerlei „Lieferengpässe“ zu bestreiten, sprich ist jederzeit in ausreichendem Maße lieferfähig. Jahreszeitenproduktionen kennt man dort auch nicht.

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Und so verwundert es auch nicht, dass man von Unternehmensseite des Herstellers ganz stolz auf seinen Onlineshop bei Alibaba hinweist, wo man die Geräte in verschiedenen Ausführungen jederzeit ab 7,35 US$ erwerben kann, wenn es denn mindestens 200 Stück sind. Wir können also davon ausgehen, dass Herr Matthias Fach eine entsprechende „Vorsorge“ getroffen hat und nun auf mindestens 200 Waldhammer® Kurbelradio„´s sitzt, die er gerne so schnell wie möglich wieder loswerden würde.

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Da Herr Fach sicher schon mitbekommen hat, dass ich ihm auf den Fersen bin, hat er nach meinem letzten Artikel in allen seinen Online-Auftritten bei VIMEO und YouTube die Kommentarfunktion abgeschaltet und ein Delisting seiner Videos veranlasst. Bildschirmfoto 2019-07-13 um 09.40.34.pngDer besagte „Lichtmeister 500“ ist trotz dem drohenden Zugriff von BEHÖRDEN  der BUNDESREGIERUNG immer noch verfügbar! So können wir Herrn Matthias Fach nur jeden Tag in tiefer Verbundenheit dankbar sein, dass er unser Leib und Leben, den Schutz unseres Dasein in diesen schweren Krisenzeiten mit voller Kraft und völlig uneigennützig gegen die ReGIERung wie Schwerverbrecher verteidigt.

Spaß beiseite. Wieder einmal beweist der umtriebige „Online-Marketer“ Matthias Fach sein Geschick, den Menschen Angst einzujagen, um damit ein schnelles Geschäft für sich einzufädeln. Täuschung, Falschaussagen und überteuerte Produkte sind dabei sein unverkennbares Markenzeichen.

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Natürlich lässt das auch Schlüsse auf die mit seinem Partner Bruno Thomas geführte „emote media GmbH“ zu. Die Arbeitsweise lässt keine anderen Schlüsse zu, als dass auch hier die Kunden getäuscht und geblendet werden. Marktschreierische und unwahre Aussagen beim eigenen Geschäft dürften wohl auch hier bei einer möglichen Angebotserstellung ihre Methode finden. Ich kann daher nur jedem raten, sich nicht von diesen Herren täuschen zu lassen.

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Bleibt weiter aufmerksam und vorsichtig, Euer consiliarius

 

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Vorsicht! Matthias Fach…


…und seine Waldhammer GmbH!

Im März erhielt ich einen Newsletter, der mich neugierig machte.

Ausschnitt Waldhammer Newsletter

Ausschnitt Waldhammer Newsletter 31.03.2019

Als Vermögensberater gehört an die erste Stelle einer Beratung natürlich die Vermögenssicherung und damit auch alle möglichen Szenarien, welche uns betreffen können. Insofern las ich die Artikel sorgfältig und lies mich auf ein Abonnement des Waldhammer-Newsletter ein.

Schnell wurde jedoch klar, dass hier eine besonders reisserische Art der Produktwerbung der eigentliche Inhalt des Angebots war. Am 14.06.2019 erreichte mich dann diese Mail…

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Die Aussage war schon mal der „Hammer“. Ein simple Taschenlampe sollte verboten werden!? Es erweckte naturgemäß die Neugier des Lesers, obgleich mir natürlich klar war, dass es sich hierbei wohl um eine stark überzogene Werbung handeln musste. Aber lesen wir weiter…

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Was war los? Der deutsche Staat will eine Taschenlampe verbieten!? Eine „Verschwörung“ der „Offiziellen“ gegen den „braven Bürger“ und nur die Waldhammer GmbH kann uns vor diesem drohenden Unheil bewahren!?

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Natürlich muss jetzt alles ganz schnell gehen, da die Behörden ja fast vor der Tür stehen und dem „Robin Hood“ der Onlineshops die Bestände konfiszieren!

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Der Staat kauft den ganzen Markt leer und nur ein kleines „gallisches Dorf“, äh kleiner Einzelhändler bleibt wehrhaft gegen die staatliche Übermacht.

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Es muss ein Glücksgefühl sein, der drohenden Enteignung von überlebenswichtigen Zubehör gerade noch entgangen zu sein und dabei noch einen Rabatt auf die sonst teure Ware bekommen zu haben. Soviel Selbstaufgabe eines Einzelhändlers ist schon eine heroische Tat, die erwähnt werden muss. Nein, der deutsche Staat darf hier nicht obsiegen, also greifen sie zu und retten, was zu retten ist.

Es war klar, dass bei Millionen von betroffenen Menschen diese letzten 30 Lampen die ersten Minuten nach dem Newsletter nicht mehr überstehen werden und der Händler wegen der Überlastung seiner Server, den Onlineshop Offline nehmen muss. Ein Hauen und Stechen um die letzten Lebensretter würde brutal an den Bestelltasten geführt und es würde nur 30 Überlebende in dieser epischen Endschlacht geben. So dachte ich…

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BREAKING NEWS dann zwei Tage später. Was war passiert? Offensichtlich haben sich die Menschen nicht mit ihrer dramatischen Lage befasst und den Ernst ihres unaufhaltsamen Untergangs beschäftigt. So musste natürlich die selbstlose Waldhammer GmbH nachlegen und die extrem gefährliche Situation verdeutlichen…

Waldhammer Mail vom 16.06.2019

Waldhammer Mail vom 16.06.2019

Diese Taschenlampe rettete eine Frau vor ihrem sicheren Tod und zeigte nun allen deutlich, dass nur dieser Lichtmeister 500 unser Leib und Leben retten kann. Nach einem eindringlichen Video grassierte eine weltweit spürbar bebende Angst bei den Melonen. Doch es kam anders…

Waldhammer Mail vom 18.06.2019

Waldhammer Mail vom 18.06.2019

Wie man der Mail weiterer zwei Tage später entnehmen konnte, wollte irgendwie keiner so richtig in die Selbstverteidigung gehen. Auch der „sensationelle“ Preisnachlass von 29% führte wohl nicht zu der gewünschten „Erleuchtung“ aller Leser. Also erfolgte die Strategie der „Kleinen Brötchen“ und aus dem militärischen Lichtmeister 500 wurde das „Hau-ab-Licht“ für besorgte Bürger. Wenn die ultimative Endschlacht ausbleibt, kann man(n)/Frau ja auch mit dem „Lichtknüppel“ verschreckte Mäuse verjagen.

Es blieb ein einziges Trauerspiel, denn bis zum heutigen Tage, am 10.07.2019 wollte wohl keiner so recht an dem Mäusefaden anbeissen. Daher hat die Waldhammer GmbH daher nochmals einen Angriff auf das Unverständnis der Menschen gestartet und gestern bei YouTube sein Video hochgeladen.

Wer jetzt denkt; naja was will er denn, ist ja nur ein wenig augenzwinkernde Werbung eines Onlinehändlers, der sei gewarnt. Nach diesem fulminanten Werbefeldzug für eine Taschenlampe folgte ein noch viel größerer Coup!

Das Ding mit Modersohn’s® Dosenbrot

Am 28.06.2019 war dann Schluss mit Lustig! Die Hungerkatastrophe ereilt uns laut Insiderwissen aus der Bundesregierung sehr bald…

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Und auch hier hat der „Robin Hood“ des deutschen Onlinehandels natürlich wieder ganz selbstlos an uns und unsere Familien gedacht. Der Waldhammer hat für uns eine „kleine Ration“ der letzten Vorräte des einzig wahren Überlebens-Nahrungsmittels gesichert.

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Ähnlich des Projektes „Lichtmeister 500“ war auch hier schnelles Handeln angesagt, denn wenn die letzten Reserven der Nahrungsmittel verkauft sind, dann droht der qualvolle Hungertod aller, die sich nicht rechtzeitig bei der Waldhammer GmbH mit dem überlebenswichtigen Modersohn’s® Dosenbrot eingedeckt haben.

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98,20 € für gerade mal 12 Dosen Brot a 500g sind ein stolzer Preis. Ja und auch hier wieder wurde ein unglaublicher Preisnachlass von mehr als 50% heraus gehandelt, obwohl ein solcher Engpass besteht!

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Die Notvorsorge und das Wohl der Familie sollten jedoch keine Zahlenspielerei und Knausrigkeit hervorrufen. Doch der aufgeklärte Mensch nutzt jetzt natürlich das Internet und gibt bei der Suchmaschine den Begriff Modersohn’s® Dosenbrot ein, so dass er auch gleich fündig wird.

Beim Anbieter „notvorsorge.com“ aus Österreich gibt es nur schlappe 4,66% Nachlass auf das identische Brot! Doch warte mal, dort ist der ursprüngliche Preis 40,80 € auf die 12 Dosen. Somit kostet das ganze Paket beim Mitbewerber gerade mal 38,90 €!!! Selbst OHNE Nachlass wäre das Brot dort immer noch billiger, als beim Waldhammer mit Preisnachlass!

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OK, dann haben die Österreicher irgendeine geheime Quelle gefunden und beziehen das Modersohn® Dosenbrot zu Sonderkonditionen. Mitnichten…

Modersohn hat bei Amazon einen eigenen Onlineshop und dort findet man dann auch ein entsprechendes Angebot:

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Mit 34,- € für 12 Dosen a 500g ist man beim Hersteller ganz ohne Stress dabei, denn das Brot wird dort seit 2014 ganz ohne Lieferengpass verfügbar angeboten. Doch das ist nicht der Exklusivpreis beim Hersteller Modersohn, sondern der offizielle Endverkaufspreis in Deutschland, wie man schnell bei anderen Einzelhändlern sehen kann.

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Es handelt sich bei dem Angebot der Waldhammer GmbH nicht nur um ein teures Lockangebot, sondern schlichtweg um einen überteuerten Betrug am Kunden! Der Preis von 98,20 €, wie in Waldhammer angibt ist Utopie und vorsätzlicher Betrug da selbst das schlussendliche Angebot des Waldhammer-Onlineshops eine reine Kunden-Abzocke ist, da der Preis mit mehr als 40% über den normalen Endverkaufspreis liegt!

Möchte jemand dieses Brot erwerben, gibt es im Internet sogar tatsächlich einen Anbieter, der den offiziellen Preis des Herstellers noch unterbieten kann:

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Doch sollte man dieses Modersohn® Dosenbrot wirklich kaufen, vom Preis mal ganz abgesehen? Auch hier hilft eine kleine Recherche im Internet. Ein umfassender Test vom 23.06.2019 liefert da eine klare Erkenntnis: Das Modersohn® Dosenbrot ist maximal „Befriedigend“ und rangiert am unteren Level aller angebotenen Dosenbrote in Deutschland.

Von 17 getesteten Dosenbroten landete das Modersohn® Dosenbrot auf Platz 11 und die 250g Version sogar auf den letzten Platz! In jeder Hinsicht ist das Angebot von der Waldhammer GmbH ein schlechtes Geschäft für den Kunden und eine dreiste Masche zur Abzocke, seitens der Betreiber der Webseite Waldhammer! Also habe ich mich auf die Suche gemacht, wer hinter diesen ganzen unseriösen Angeboten steht und siehe da, nach einem kurzen Blick in das Impressum finden wir Folgendes:

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Wer ist dieser Matthias Flach? Da wird es im Internet schon etwas nebulös. Jedoch wer sucht, der findet und Firmendatenbanken ergeben dann doch reichlich Stoff. So ist besagter Herr auch zusammen mit Bruno Thomas als Geschäftsführer in der EMOTE Media GmbH tätig. Deren Geschäftszweck ist dann erhellend:

Die emote media GmbH ist eine Full Service Agentur für Performance-Marketing in Bonn. Wir entwickeln für Sie maßgeschneiderte Werbekampagnen

Fotos von sich mögen die Beiden jedoch nicht allzu sehr in der Öffentlichkeit, denn nichtmal auf der seriösen Plattform von LinkedIn findet man ein solches in den Profilen. Offensichtlich haben die Beiden, besonders Herr Flach etwas zu verbergen oder möchten sich vorsorglich vor der Wiedererkennung durch geprellte Kunden schützen. Allerdings machen Sie gerne Videos und so hat die kleine Eitelkeit ihren Vorteil, diese Betrüger an das Tageslicht der Öffentlichkeit zu zerren.

Matthias Fach - Waldhammer GmbH / Emote Media

Matthias Fach – Geschäftsführer der Waldhammer GmbH und Emote Media GmbH

Einen interessanten Fakt findet man dann aber doch noch auf dem Business-Portal LinkedIn; Herr Flach hat sein „Können“ beim unseriösen FID-Verlag gelernt, genau dem Laden, wo auch der SCAMer Markus Miller sein Unwesen treibt. Und so schliesst sich der Kreis von unseriöser Werbung, überteuerten Angeboten und vorsätzlicher Täuschung von Menschen.

Ich sage nur FINGER WEG von den Angeboten der Waldhammer GmbH!

Euer consiliarius

 

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Das MacBook ist tot!


…und warum Apple keine zweite Chance bekommt!

Vor wenigen Stunden wurde es offenbar, was keiner erwartet hat und fast niemand recht glauben konnte, das MacBook verschwand ohne Ankündigung und lautlos aus dem Apple-Store. Vollkommen kommentarlos hat Apple im Rahmen der Preissenkungen für die Einstiegsmodelle von MacBook Air und MacBook Pro das superflache MacBook mit 12-Zoll-Display aus dem Angebot genommen.

Im März 2015 hat Apple nach eigenen Angaben das Notebook neu erfunden. Das 12′ große MacBook erblickte das Licht der Welt. Ultrakompakt mit Retina-Display und Apples erstes MacBook mit USB-C-Anschluss.

To create the new MacBook, every fundamental element of the notebook had to be completely reimagined.

With an all-new keyboard, ultrathin 12-inch Retina display, force-sensing trackpad, and revolutionary new battery technology, this is more than just a new notebook. It’s the future of the notebook.

http://apple.co/macbook

https://youtu.be/hajnEpCq5SE

Für mich stellte das ultraleichte (900g) und sehr flache Notebook wirklich die Zukunft des mobilen Mac´s dar. Es hatte den Reiz des alten Weißen/Schwarzen MacBooks (2006-2009), kam mit dem formschönen Design auch noch ohne Lüfter aus und war 300 Gramm leichter als das MacBook Air 13′. Ja, mit diesem 12′ Edel-Notebook aus dem Hause Apple konnte man sich nicht nur überall bewundernden Blicken aussetzen, sondern auch bequem und leichtfüssig überall seiner mobilen Tätigkeit widmen.

MacBook

Apple MacBook 12′

Natürlich hatte ich Kritikpunkte, welche mir den Kauf eines solchen MacBook´s auf die Warteliste schob. Dazu zählte die sehr dünne Kapazität der Festplatte, welche mit anfänglichen 128GB einfach zu klein für mich war. Weiterhin war die 480p FaceTime Kamera einfach nicht mehr zeitgemäß. Aber wie wir es von Apple kennen, sollte man niemals „Early Adopter“ sein, denn die ganz normalen Kinderkrankheiten werden bei Apple immer schnell durch funktionierende Lösungen ersetzt. So hoffte ich auch diesmal darauf, dass dieses revolutionäre MacBook schnell aus den Kinderschuhen heraus, zu einem wirklichen Kaufkandidaten heranwachsen würde.

Leider war dem nicht so, denn ich musste schmerzlich erkennen, dass es nicht mehr Steve Jobs und seine Visionen waren, welche die geschicke von Apple lenkten, sondern sein Statthalter und ROI-Buchhalter Tim Cook. Es zählte nur noch die Rendite auf das Investment und nicht mehr die Vision und Produkt-ENTWICKLUNG. Somit dümpelte nicht nur das MacBook in seinem Schattendasein vor sich hin, sondern auch Steve Jobs letzte MacBook-Revolution, das MacBook Air, welches er voll sichtbaren Stolz 2008 noch persönlich präsentierte.

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Steve Jobs präsentiert das dünnste Notebook der Welt, das MacBook Air 2008

Unter Tim Cook war das iPhone die tragende Säule des Apple Konzerns geworden und er konzentrierte sich voll auf die Wearables im iPhone Universum, wie der Apple Watch. Modische Gimmicks und sinnfreie Spielereien wie animierte Emoji´s waren jetzt wichtiger als bahnbrechende Hardware. Der letzte Cent musste dem Apple Jüngern aus den Konten gezogen werden und dabei spielte die Entwicklung von zukunftsweisenden Geräten nur die Rolle eines störenden Kostenfaktor. Unter den Apple Fans machte sehr bald das Gerücht die Runde, dass die Zeit des MacBook Air den nun gekommen sei und der Platz zwischen dem MacBook und dem MacBook Pro zu Ende geht. Der Tod des MacBook Air waren den meisten Beobachtern klar und nur noch eine Frage der Zeit.

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Als dann mit dem iPad Pro 12,9′ der erste ernstzunehmende Notebook-Killer auf den Markt kam und die Zukunft des Notebook generell durch Tim Cook in Frage gestellt wurde, war es wie ein Abgesang für die MacBook´s, allen voran dem lange nicht mehr aktualisierten MacBook Air.

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Für mich war jedoch klar, dass ein MacBook, was ja erst 2015, also unter der Ägide von Tim Cook das Licht der Welt erblickte, zumindest weiterentwickelt würde und die Verbindung zwischen dem iPad Pro 12,9′ Topmodell und dem 13′ MacBook Pro darstellen. Wem das iPad mit der mobilen Tastatur und dem iOS Betriebssystem nicht zusagte und das MacBook Pro zu groß erschien, der sollte meiner Meinung nach mit dem MacBook genau das Gerät bekommen, was beide Welten mit einander verbindet. Das MacBook war klein und leicht wie ein iPad, brachte aber das Betriebssystem macOS und eine vollwertige Tastatur mit. Ideal also, aus meiner Sicht.

Doch es sollte anders kommen. 2018, wir trauten unseren Augen und Ohren nicht, erschien die Neuauflage des MacBook Air und es sah auf dem ersten Blick auch wirklich umwerfend aus. Im Stil eines MacBook Pro mit der scheinbaren Leichtigkeit des MacBook sollten hier die Karten neu gemischt werden. Scheinbar! Nur wenige Tage nach der Präsentation machte sich dann auch schon Ernüchterung breit unter den Technik- und Apple-Spezialisten:

Zusammengefasst; „zu Schwer, zu Schwach, zu Spät!“ Im direkten Vergleich zwischen den MacBook´s kam das „Air“ nicht gut weg, ja sogar als völlig überflüssig daher. Auch die sehr gute Batterielaufzeit konnte da nicht mehr wirklich punkten.

Obgleich hier wie beim iPad, dem iPhone auch bei den MacBook´s der Trend zu immer dünneren Geräten erkennbar war, gab ich trotzdem nicht die Hoffnung auf, dass es in naher Zukunft doch noch ein Verschmelzen von iPhone und MacBook geben würde, wie ich bereits 2008 und 2017 beschrieb.

Leider ist dies wohl nicht umsetzbar, weil der Geist, die visionäre Kraft und die Orientierung am bestmöglichen Kundennutzen, wie es Steve Jobs verkörperte, durch Tim Cook bereits zu Grabe getragen worden ist. Dazu trägt das immer schlechter werdende macOS durch die inflationsartig steigende Zahl von Betriebssystemen und dem mittlerweile eingeführten iPadOS Rechnung. Cook hat die Zerstörung des Mac-Konzerns vorangetrieben und verliert sich in Zahlen- und Steuersatzspielereien zugunsten einer Rendite und Börsenwertsteigerungs-Strategie.

Das hatten wir schon einmal in der Geschichte von Apple. Wie damals, als Steve Jobs den Seelenlosen John Sculley zum CEO machte, der auch nur die Aktiva-Zahlen beherrschte, jedoch von der Vision und den Produkten von Apple rein garnichts verstand, so war auch die Personalentscheidung von Steve Jobs, Tim Cook als seinen Nachfolger und Sachverwalter einzusetzen wiederum verheerend für Apple.

Steve Jobs war und ist die Seele von Apple

So äußerte sich Steve Jobs in der TV-Dokumentation “Nerds in the Valley” (1996) verbittert über seine damalige Entmachtung:

“Was soll ich sagen? Ich hatte mit Sculley den falschen Mann angeheuert. Er zerstörte alles, wofür ich zehn Jahre gearbeitet hatte. Bei mir selbst angefangen, aber das war nicht das Traurigste. Ich hätte Apple gerne verlassen, wenn Apple sich so entwickelt hätte, wie ich es wollte.”

Andy Hertzfeld, einer der Väter des MacIntosh, trauerte damals offen Steve Jobs hinterher:

“Apple hat sich nie davon erholt, Steve verloren zu haben. Er war das Herz und die Seele und der Motor. (…) Apple hat damals seine Seele verloren.”

Nun, heute ist es nicht anders. Einzig der Name hat sich von Sculley auf Cook geändert. Gleiche Ursache, gleiche Wirkung, doch mit einem wesentlichen Unterschied: Ein Steve Jobs wird niemals mehr zurück kommen können, um das Ruder wieder einmal herumreissen zu können. So sehe ich den Tod des MacBook auch als Vorzeichen zum endgültigen Tod von Apple. Das klingt weit hergeholt, aber wenn man die Analogien sieht, dann wäre das nur folgerichtig.

Als 1985 nach dem Richtungsstreit mit dem damaligen CEO John Sculley die Firmengründer Steve Jobs und Steve Wozniak Apple verlassen, wird der Konzern auf die profitbringenden Produkte reduziert. Entwicklungsabteilungen und Projekte für neue Produkte wurden eingestellt oder zusammen gestrichen. Es wurde sich auf die alten und noch(!) erfolgreichen Produkte (Apple II) als Renditebringer konzentriert. Zusätzlich wurde die Produktpalette deutlich ausgeweitet. Neben den Apple II Computern, die immer noch verkauft wurden, wie den Macintoshs, bringt Apple den Apple IIc  sowie den Apple IIGS ohne Bildschirm auf den Markt. Bis in die 90er entstehen auch der Mac Plus, Mac SE, Mac Classic und der Mac LC. Eines der wichtigsten Produkte dieser Periode sind die PowerBooks, die 1991 auf den Markt kommen. Sie sind die ersten Laptops, wie wir sie heute kennen.

Die vielen verschiedenen Modelle und die unklare Strategie manövrierten den Konzern allerdings 1997 in die Krise. Nur 12 Jahre nach dem Abgang von Steve Jobs, war der Konzern am Ende insolvent. Die Zeichen heute stehen gleich. Eine Vielzahl von Betriebssystemen, unzählige Produktvariationen bei den MacBook´s sowie eine unklare Strategie, wohin der Konzern eigentlich in Zukunft steuern will, sowie die einzige Konzentration auf die Rendite (ROI) der einzelnen Produktsparten erinnern mich an die Zeiten eines John Sculley. Das Ende der Smartphone Ära ist längst eingeleitet und Tim Cook kann immer noch keine Alternative zum alles bestimmenden iPhone Umsatzanteil vorweisen.

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Mit dem iPad Pro und dem MacBook 12′ wäre die von Steve Jobs eingeleitete Ära des mobilen Computing erfolgreich fortgesetzt worden. Ob das MacBook Air diese Rolle erfüllen kann, ist derzeit noch unklar. Aus wirtschaftlicher Sicht des Konzerns ist es sicher einfacher, auf der Plattform des 13′ MacBook´s verschiedene Modelle laufen zu lassen, ähnlich der Plattformstrategie der Automobilkonzerne wie VW oder PSA. Leider verliert Apple dadurch an Innovation und verliert Zukunftsträger zugunsten der kurzfristige Rendite-Maximierung. Selbstredend wird der jetzt steigende Anteil an verkauften MacBook Air dem Konzernlenker Cook recht geben, da die potentiellen MacBook-Käufer sich alternativ für das Air entscheiden werden.

Um in den Worten von Apple zu bleiben; „Die Zukunft des Notebook wurde hier verspielt!“ Das Wegweisende MacBook wurde zugunsten der Rendite geopfert. 8 Jahre nach dem Tod von Steve Jobs ist der Konzern wieder am Anfang seines Weges in die Bedeutungslosigkeit angelangt. Der Weggang von Jony Ive ist daher nur noch ein öffentliches Zeichen, wie es um den Apple Konzern wirklich steht. Mit Ive verliert Apple den letzten Innovator aus den Zeiten eines Steve Jobs und es lässt nur erahnen, wie groß die Probleme im Konzern intern sein müssen. Wichtige Manager aus der macOS und Mobilfunk-Sparte verlassen Apple!

Wenn das iPhone nicht mehr die gewohnten Umsätze und Gewinne bringen wird, werden Tim Cook und seine Aktionäre erkennen müssen, dass Apple auf den Kern der Mac´s zusammen schrumpfen wird, es aber leider an Innovation fehlt, um eine Trendwende zu erzeugen. Dann aber wird es nicht mehr möglich sein, wie Gil Amelio es 1997 noch tat, einen Steve Jobs zurück ins Unternehmen zu holen. Die Entscheidung wird dann nur noch lauten, Untergang oder Verkauf an Amazon oder gar einen chinesischen Konzern, wie zum Beispiel Huawei.

In jedem Fall ist der Tod des MacBook ein neuer Meilenstein in der Geschichte von Apple…

consiliarius

 

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„Der Stürmer“ sendet wieder…


Ich bin ja nun mittlerweile schon viel gewöhnt, wenn ich mir die Presse- und Medienlandschaft in den letzten Jahren anschaue. Aber was ich diese Woche erleben durfte, verschlug mir direkt den Atem. Ich fühlte mich direkt wieder in die Zeiten des NSDAP-Gauleiter Julius Streicher mit seiner Antisemitische Zeitung „Der Stürmer“ zurückversetzt. Der Stürmer bediente sich einer besonders hetzerischen Sprache und zeichnete sich durch drastische Bilder und Karikaturen aus.

Ab 1932 erhob er sein unsägliches Schmierenblatt dann mit einem Untertitel als…

„Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“

Streicher gehörte dann zu den 24 angeklagten Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg und wurde 1946 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet.

Diese Woche zeigten sich dann die Erben seiner abgrundtiefen Hetze und geistigen Gedankenguts. Die „Oberösterreichische Nachrichten“ (OÖN) nutzten die bekannte Methode der „Nazi-Propaganda“ eines Josef Göbbels und Julius Streicher…

So erschien am 30. Juni 2019 in der Online, wie Printversion der „Nachrichten.at“ folgende Karikatur des Zeichners Gerald Mayerhofer…

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Nun kann jeder von der Identitären Vereinigung halten, was er möchte und in Zeiten unsäglicher Medienhetze gegen Andersdenkende und Meinungen abseits der „Political Correctness“ sind die Angriffe von allen politischen Seiten derzeit schwer erträglich. Allerdings hat die OÖN hier eine neue Hemmschwelle übertreten, die seinesgleichen sucht.

Zum Einen wird hier ganz offen und unverhohlen die VERGASUNG mit GIFTGAS von politischen Gegnern als legitimes Mittel propagiert, zum Anderen werden Menschen mit anderen Ansichten ENTMENSCHLICHT durch eine Darstellung von Ungeziefer, welches man straflos beseitigen darf! Das hatten wir schonmal im Deutschsprachigem Raum und nannte sich „National-Sozialismus“!

Bild/Link führt zu einer Studie Bild/Link führt zu einer Studie „Ungeziefer, Aas und Müll. Feindbilder der Propaganda“

Waren es zu Zeiten von Göbbels und Streicher „Die Juden“ wie „Russen“, welche als „Nichtlebenswertes Ungeziefer“ zum Ausrotten freigegeben wurden, sind es heute die politischen Gegner in Persona von „Identitären“ oder FPÖ wie AfD Parteimitgliedern/Wählern. Und so sehr sich der Wimmer Medienkonzern auch den Anschein des Modernen verpassen mag, hinter dem neuen Gesicht steht der Muff aus alten Tagen!

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Jetzt könnte man meinen, dass zum Thema Karikaturen ja schon einiges passiert ist, wenn man an die Dänischen Mohammed Zeichnungen denkt oder gar an Charlie Hebdo aus Frankreich. Verunglimpfungen, Beleidigungen und menschenverachtende Propaganda wird heute unter dem Deckmäntelchen der „Satire darf Alles“ a la Böhmermann versteckt, aber das man ganz offen zur Ermordung von Menschen aufruft, ist mir neu.

Das es der Redaktion aus dem Hause Wimmer/OÖN ernst mit dieser Darstellung ist, zeigte allein die Reaktion auf den Proteststurm, welcher sich auf beispielsweise auf Twitter gegen diese Darstellung erhob. In den Printmedien erschien diese Meldung:

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Die CHEFREDAKTION hatte also eingesehen, dass die „Redaktionellen Sicherungsmaßnahmen“ versagt haben. Wie sieht das aus? Haben also ALLE Redakteure Urlaub gehabt und der Drucker/Setzer hat dann mal auf eigene Faust die Zeitung in Auftrag gegeben? Mitnichten, Herr Mandlbauer, Braun, Mascher und Arnoldner. Sie haben hier ganz bewusst provoziert und es mit voller Überzeugung in die Öffentlichkeit gebracht. Warum ich das behaupte? Ganz einfach, denn Online passierte dies hier…

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Wie zum Hohn, veröfentlichen Sie auch in den sozialen Medien Ihr „Bedauern“, lassen aber die „Karikatur“ einfach weiter Online! Obwohl Sie einen Shitstorm und unzählige Aufforderungen zur Löschung dieses Tweet´s bekamen, passierte NICHTS! Stellvertretend für alle zu recht aufgebrachten Menschen und Postings, veröffentliche ich hier beispielhaft meine eigenen:

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Erst, als ich dem Medienhaus mitteilte, dass ich STRAFANZEIGE gestellt habe, verschwand die Karikatur wie von Geisterhand ganz urplötzlich.

Bildschirmfoto 2019-07-06 um 12.23.09.pngAus der Verantwortung können sich diese Herren derzeit durch das ihnen begünstigte politische Klima schon ziehen, jedoch nicht auf Dauer. Wie im Falle Julius Streicher und Josef Göbbels wird der Tag einer Rechenschaft für ihre Taten kommen. Daher müssen wir hier festhalten, wer die Macher hinter dieser schamlosen Menschenjagd sind.

 

Gino-Cuturi

Gino Cuturi (43) ist seit 1. Januar 2019 Sprecher der Geschäftsführung und verantwortet Lesermarkt, Druck und Vertrieb der OÖN/Wimmer Medien

Seine OÖN Redaktion:

Chefredakteur: Mag. Gerald Mandlbauer
Stellv. Chefredakteure: Mag. Wolfgang Braun, Mag. Dietmar Mascher, Thomas Arnoldner (CvD)
Leitendende Redakteure: Josef Achleitner (Leiter der OÖN-Akademie, Koordination EU- und Außenpolitik), Helmut Atteneder, Anneliese Edlinger, Barbara Rohrhofer
Ressortleiter: Mag. Wolfgang Braun (Politik), Mag. Clemens Thaler (Online)

 

Diese Köpfe (Schwarz markiert) sind verantwortlich für diese mediale Hetze gegen Andersdenkende. Jedoch sollten wir den Hauptakteur nicht vergessen, den eigentlichen Urheber dieser menschenverachtenden Zeichnung, welche ja nicht nur „künstlerisches“ Talent benötigt, sondern vor allem auch die geistige Brandstiftung dieser Gedanken!

Gerald Mayerhofer versorgt die OÖN-Leser regelmäßig mit seinen Karikaturen

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Der 55-Jährige mit einer bunten Vergangenheit liefert regelmäßig seinen „politischen Kommentar zum Tag“ in Bildform ab. So fokussiert er sich beim Brainstorming oder „Schmieren“ wie er es nennt auf einen Bereich. „Meine Karikaturen passieren nicht ad hoc„. Ich bin nicht der Pointenschleuderer. Ich muss mich hinsetzen und nachdenken.“ Es ist somit ausgeschlossen, dass es sich bei der Karikatur zu den Identitären um einen „Schnellschuß“ oder eine unüberlegte Handlung handelt. Nein, es ist das Ergebnis einer wohldosierten Meinung und geistigen Haltung, die sich in seinen Zeichnungen wiederspiegelt.

Mayerhofers Atelier liegt im dritten Stock eines Wiener Gründerzeithauses in der Siebensterngasse 42, Wien. Er freut sich auch immer über persönliche Nachrichten zu seinen Werken als Mail an hello@geraldmayerhofer.com oder telefonisch unter 0660 / 111 2345

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Nun, Herr Mayerhofer, vielleicht nutzen Sie Ihre Zeit einmal, beschäftigen sich mit der juristischen Lage in Österreich und lesen diesen Artikel der Universität Salzburg mal aufmerksam durch:

Beispielhafte Aufzählung strafbarer volksverhetzender Äußerungen

„Die…sollte man vergasen“

„Die …sind Untermenschen“

Gleichstellung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe mit Tieren, die man abschießen könne

Türschild „… und ähnlichem Ungeziefer ist der Zutritt nicht erlaubt“

Das was Sie betreiben ist der Gipfel von menschenverachtender Hetze, übler Nachrede und Rassismus. Sie nennen faschistisches Gedankengut Ihr Eigen und haben keinerlei Anstand gegenüber politischen Gegnern sowie der Meinungsfreiheit.

Sie und der Haufen aus dem Wimmer Medienkonzern, der sich „Journalisten“ schimpft, sind der Inbegriff des neuen deutschen Stürmer! Man kann nur hoffen, dass es bald ein rechtsstaatliches Verfahren gegen Sie alle gibt und Sie Konsequenzen aus Ihrem Machwerken spüren werden…

 

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Veröffentlicht in Allgemeines, Gedanken des Tages, Menschen, Politik

Von Heiligen und Helden


Es ist das Jahr 2007 und die Welt steht Kopf, denn unsere „Mutti“ Merkel ist Heilig gesprochen worden. Angela Merkel hat vor dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York gesprochen und einen Tag später zum selben Thema vor der UN-Vollversammlung.

Klimakanzlerin Merkel

Angela Merkel (CDU) mit ihrem Umweltminster Sigmar Gabriel (SPD)

Doch nun, im Jahr 2019 ist der Lack ab und Merkel steht vor einem Scherbenhaufen ihrer Politik. Von der einstigen Klimakanzlerin (immerhin von 1994-1998 zudem noch Umweltministerin) hin zur „Alternativlosen“ „Sie kennen mich“ „Wir schaffen das“ Flüchtlingskanzlerin bekommt sie nur noch im Ausland den tosenden Beifall für Ihre Worthülsen.

Merkel in Harvard

Die heilige Angela in Harvard

Auf dem vorläufigen Gipfel Ihrer Macht und Wirkens, ist sie sich selbstredend darüber bewusst, dass nun die Stunde ihres Abschieds gekommen ist und die Klimawandel-Jünger eine neue Heilige brauchen, damit die Agenda der Globalisten weiter mit voller Kraft voran getrieben werden kann. Der Drops „Angie“ ist gelutscht und neues Blut muss her.

Während die Umsetzung des Hooton-Plan und der Vision von Graf Coudenhove-Kalergi in vollen Zügen stattfindet Angela Merkel dafür schon die höchste Auszeichnung des B’nai B’rith kassierte, musste jetzt in Anbetracht der rasant fallenden Wählerstimmen für die etablierten „Volks“-Parteien die neue Macht installiert werden, um Europa und die Menschen weiter zu kontrollieren und zu knechten. Dazu musste ein belastbares Feindbild geschaffen werden, bei dem man ohne große Gegenwehr die Menschen hinter sich vereinen kann.

Die Klimakatasrophe!

Während in Frankreich die Gelbwesten der Rothschild-Marionette Emanuel Macron das Klima-ReGIERen schwer machten und die Medien langsam die Hunderttausenden Menschen, welche gegen das System jeden SAMSTAG auf die Strasse gingen, nicht mehr unterdrücken konnten, erschien so aus dem heiteren Nichts mit unglaublich brachialer Medienaufmerksamkeit jetzt jeden FREITAG die Klima-Gretel aus dem hohem (kalten) Norden Europas und schüchterte medienwirksam die Menschen ein, mit den Worten:

„Ich will, dass ihr in Panik geratet!“

Greta

Greta ThunFisch 😉 im Kreise ihre „schrecklich netten“ Familie

Natürlich müssen die Menschen am FREITAG im Rahmen des Aktionsnetzwerks „Fridays for Future“ in Panik geraten, denn sonst könnten sie ja am SAMSTAG mitbekommen, dass es Hundertausende gibt, die das Spiel der Mächtigen durchschaut haben und sich dagegen wehren. Nun denn, Greta hat ihren Job wirklich großartig gemacht, denn die Gelbwesten wurden medial ins Abseits gedrängt und die GRÜNEN in Deutschland träumen derweil von einem grünen Kanzler…

Robert Habeck

Robert Habeck – Grüner Bundeskanzler?

Natürlich hatte der Chefstratege dieser Machtelite, George Soros damit nicht nur viel Erfahrung (Farbenrevolutionen) und das notwendige Kleingeld (Open Society) um hier in Deutschland die GRÜNEN entsprechend zu pushen, indem wenige Tage vor den Europa-Wahlen ein YouTube-Video – Die Zerstörung der CDU – von Rezo die Machtverhältnisse binnen Tagen veränderte. Die heilige Greta wirkte. Mit der ANGST kann man Menschen und Massen bewegen und Greta kennt die Macht welche sie Besitzt…

„Wenn ich [als Jugendliche] Dinge sage,

fühlen sich die Erwachsenen schuldiger.

Und während sich die Klimakanzlerin die wie keine Andere auf der Welt für die multilaterale Weltordnung der Institutionen steht, an der Universität Harvard unwürdig über den US-Präsidenten Donald Trump auslässt, Robert Habeck von einem Kanzler-Interview zum nächsten hastet, Greta Thunfisch 😉 den Kriegsnobelpreisträger und Massenmörder Obama trifft…

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Die dunkle Seite der Macht

…werden es fast stündlich mehr Menschen, die diesen von „Menschenhand“ gemachten Klimaschwindel  entlarven und das ganze Lügengebäude von Al Gore (Eine unbequeme Wahrheit) und Svante Arrhenius, dem „Entdecker“ der „globalen Erwärmung durch CO2“ sowie direkten Verwandten von Greta Thunberg zum Einsturz bringen. In genau diesem Moment sorgt der Buhmann dieser Soros-Welt still und leise für ein echtes Friedens-Wunder:

Donald Trump…

…übertritt als erster US-Präsident die Grenze nach Nordkorea (Schurkenstaat)!!!

Während der Bush-Clan und Obama, ebenso wie die Clinton-Verbrecher sich lieber in einem Krieg mit Kim Jong Un befinden würden, was die Kriegskasse in diversen Investment-Beteiligungen dieser Leute klingeln lassen würde, hat Donald Trump nicht nur die Diplomatie sprechen lassen, sondern der Welt aufgezeigt, dass er lieber Freunde gewinnt und ihm der Weltfrieden mehr liegt, als persönliche Befindlichkeiten.

Schizophrenie dabei, der einzigste US-Präsident aus der Geschichte, der während seiner gesamten Amtszeit Krieg geführt hat, wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, während der Präsident, welcher trotz ständiger Attacken aus dem tiefen Staat und vom Militärisch-Industriellen-Komplex permanent in Kriegsgeschehen (Syrien, Libyen, IRAN) reingezogen wird, den Kennedy macht und lieber Friedensverträge aushandelt, um dafür als gefährlichster US-Präsident aller Zeiten von der linken Eliten-Presse beschrieben wird.

Jetzt war PANIK…

…in den Etagen der Schmierenfinken

von Greta Merkels Gnaden

Die „Klima“-Heiligen der Einheitsmedien wurden von einem echten Helden in den Schatten gestellt. Der Militärisch-Industrielle-Komplex, die CIA und der tiefe Staat rotierten in blanken Entsetzen ob der Fakten, die Donald Trump ohne Ankündigung schuf. „Mein Freund“ begrüßte er sogar den Staatsführer Nordkoreas und die Welt traute ihren Augen und Ohren nicht, als sie diese Meldungen über den Newsticker und das Fernsehen wahrnahm. Jetzt konnte George Soros und seine selbsternannten Eliten der Menschheit nur noch ein Märtyrer*in helfen und der/die war auch ganz zufällig schnell zur Hand…

Carola Rackete…

…und ihre „heldenhafte“ KRIMINELLE Schlepper-Tat. Keiner kann dies besser in Worte fassen, als der hervorragende Gerald Grosz:

Und auch hier tut ein Blick hinter die Kulissen gut, denn wer ist diese Jean D´Arc des Mittelmeeres? Vater Ekkehart Rackete war früher bei der Bundeswehr, wechselte später in die Rüstungsindustrie! Über seine Tochter sagt er Folgendes gegenüber dem FOCUS:

Meine Tochter ist „Zielstrebig und analytisch“

Er habe sie als Oberstleutnant „selbst gerne in seiner Raketenforschungsabteilung gehabt“. Er ist Senior Consultant, also Berater bei einem Unternehmen namens Mehler Engineered Defence GmbH und damit direkt im System des Militärisch-Industriellen-Komplex, welcher nur dann Geld verdient, wenn es bewaffnete Konflikte gibt, sei es kriegerischer Art oder ziviler in Form von Bürgerkrieg.

Mehler Einsatzfelder

Wo der Mehler Konzern aktiv ist

Doch zurück zu seiner Aussage bezüglich des Charakters von Tochter Carola. „Zielstrebig und analytisch“! Sie wusste also ganz genau was sie tat und damit hat sie ganz bewusst das Seerecht, sowie das italienische Recht mit voller Absicht gebrochen, nur um aus den Menschen (40 Flüchtlinge) politisches Kapital zu schlagen und die Agenda wieder in die Köpfe der Menschen medial zu bringen, die gerade an der Echtheit vieler Regierungslügen zu zweifeln begannen. Auch hier findet Gerald Grosz die passenden Worte:

Nun ja, ich weiß, dass die Gutmenschen jetzt wieder aufschreien und Verschwörungstheorien der Nazi´s (t)wittern, jedoch möchte ich an dieser Stelle ganz klar sagen, dass Carola Rackete, eine Rakete der MeinungsMachtElite in die aufkommende Vernunft der Bevölkerung ist. Sie gehört für mich daher zu Recht hinter Gitter und ich könnte mich an diesem Anblick gerne gewöhnen…

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…wenn wir dort nicht Halt machen, sondern Menschen wie Peter Tauber, Horst Seehofer und Angela Merkel, welche den aufgeklärten Bürgern die Grundrechte entziehen wollen, ebenso wie ihren Speichelleckern, die Trotz Wählervotum und Komplett-Versagen in der Klima- und Asyl-Politik immer noch an der Übermutter „Angie“ festhalten, das gleiche Schicksal vorbehalten!

Mein Held der Woche bleibt somit immer noch Donald Trump, weil er gemäß meiner Erwartungen genau das macht, was die Welt friedlicher und sicherer macht, ohne politische Hetze, Gewalt und FakeNews!

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Veröffentlicht in Gedanken des Tages, Menschen, Politik

Der PIRAT – Markus Miller


Am 12. März 2010 erreichte mich ein Newsletter des umtriebigen selbsternannten „Geopolitik-Experten“ Markus Miller. Darin kündigte er vollmundig an, seine Web-Domain nunmehr in eine „FIRMA“ „ausgegliedert“ zu haben. 😉

DIE FIRMA – GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

Die Marke und das Internetangebot von GEOPOLITICAL.BIZ unter „geopolitical.biz“ wurde nun im Februar 2010 ausgegliedert und eingebracht in eine eigenständige Gesellschaftsstruktur. Ich habe hierzu in Spanien eine Firma gegründet mit dem Namen GEOPOLITICAL BIZ S.L.U.

Nun kann man lange darüber fachsimpeln, wie man eine Domainadresse von einem nicht vorhandenen Unternehmen „ausgliedern“ kann, aber viel mehr belustigte mich dann doch der spontane Gedanke, dass Herr Miller hier mit seiner Wortwahl eher den freudschen Versprecher hinlegte und sein wahres ICH präsentierte, nämlich die Schaffung einer nach aussen hin respektable anmutenden „Firma“ mit dem eigentlichen Hintergedanken, unseriöse und räuberische Geschäfte unterbringen zu können.

Filmplakat Tom Cruise im Film „Die Firma“ von 1993

Natürlich kann so eine „Firma“ dann auch mögliche Konkurrenten „beseitigen“, wenn diese nur genügend Reichweite zusammen bekommen kann. Ähnlich wie im Film, werden hier scheinbar seriöse Anwälte/Berater zu Handlangern mafiöser Strukturen, die auch vor (Ruf)Mord und Rechtsbeugung nicht zurückscheuen.

Die PIRATEN-BANK

Doch mit dem gleichen Newsletter des Herrn Miller kam noch eine viel kühnere Idee zu Tage, wie man dem Auszug seiner Mail entnehmen konnte:

IST DIE ZEIT REIF FÜR EINE PIRATENBANK?

Derzeit sind ja einige Banken dabei sich aufgrund der negativen Entwicklungen und Einflüsse der Vergangenheit umzubenennen um vor allem die selbst zu verantwortenden Fehlentwicklungen der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Die Citibank, aus welcher mittlerweile die Targobank wurde ist dafür nur ein Beispiel. Andere Banken wollen sich in Privatbanken umwandeln. Meine Meinung dazu ist, wir brauchen keine neuen Privatbanken, wir brauchen eher eine Piratenbank!

Herr Miller offenbarte seinen geheimsten Wunsch; er will endlich selbst eine Bank haben und nicht nur immer für diese arbeiten. Warum ich da so sicher bin? Nun Herr Markus Miller war sehr lange Zeit vor seiner XING Ambassador Gruppe Geopolotical.biz in meinem etablierten „XING GeoPolitik Forum“ als Co-Moderator beschäftigt, bis er dort wegen unseriöser Werbeaktionen entfernt wurde. Größenwahn war im schon damals mitgegeben.

Natürlich konnte Herr Miller nicht warten, einen juristisch einwandfreien Gründungsprozess zu durchlaufen und/oder Genehmigungsverfahren der zuständigen Aufsichtsbehörden, geschweige denn die Ergebnisse seines „Diskussionspapier“ zur Bank abzuwarten, Nein er hatte sich vorsorglich schonmal die Bank-Domain gesichert und seine „ausgegliederte“ Domain geopolitical.biz zugunsten dieser neuen „Geschäftstätigkeit“ umgeleitet.

Screenshot 12.03.2010

Screenshot 12.03.2010

Um den Anschein von Seriösität und Kompetenz zu vermitteln, rankten um seine „Piratenbank“ dann auch gleich eine ganze Anzahl renommierter Banken, die der vermeintliche Interessent als „Adelsschlag“ oder gar „Partner“ dieser Idee fühlte. Ich hatte also als Vermögensverwalter die Frage, inwiefern sich diese Banken mit Herrn Miller zu diesem Projekt in Verbindung sehen und schrieb alle betroffenen Banken mit einem entsprechenden Fragekatalog an.

Als Erstes stellte sich heraus, dass Herr Miller mit KEINER BANK in irgendeiner geschäftlichen Verbindung stand, sondern alle seine „Partner“ lediglich das Unternehmen ZANOX Affiliate war, welche WERBE-LINKS mit Provision vergütete. Dennoch bekam die Angelegenheit eine gewisse Eigendynamik seitens der betroffenen Finanzinstitute. Auszugsweise hier ein paar Antworten an mich…:

Mail SEB Bank

Mail der SEB Bank AG

Mail VR Banken

Mail VR Banken

Mail HypoVereinsbank

Mail HypoVereinsbank

Mail Bank of Scotland

Mail Bank of Scotland

Mail TARGO Bank

Mail TARGO Bank

Unisono erklärten sich ALLE Banken BETROGEN DURCH Herrn MARKUS MILLER und kündigten alle Geschäftskontakte per Sofort. Alle Bank-Links verschwanden innerhalb von Tagen aus dem geopolitical.biz – „Portfolio“ des „gut vernetzten“ „Bankers“ Markus Miller. Aus gutem Grund, denn niemand wollte etwas mit den unseriösen Machenschaften des Herrn Miller zu tun haben.

Wie nicht anders zu erwarten, flog ich in seinen Gruppen auch als Mitglied raus und er blockierte mich auf allen Kanälen. Der interne Mailverkehr hierzu sprach Bände, darf jedoch aus rechtlichen Gründen hier nicht veröffentlicht werden. Nur soviel, Herr Miller wusste und weiß ganz genau, was er tut. Natürlich war dann auch generell Schluß mit Lustig in seinem Geopolitical.biz Forum und alle kritischen Stimmen wurden gelöscht, gebannt und mundtot gemacht.

Mail eines Mitglieds der geopolitical.biz

Mail eines Mitglieds der geopolitical.biz

Was ebenso interessant war, dass mehrere von mir vorgeschlagene Treffen auf Mallorca, wo wir fast Haustür an Haustür seit vielen Jahren leben, von Herrn Miller zwar mehrfach zugesagt wurden, jedoch niemals von ihm wahrgenommen worden sind! Das Interesse, sich mit echten Vermögensberatern und Fachleuten zu treffen, tendiert bei diesem selbsternannten Guru zu NULL! Wohl aus gutem Grund, denn alle seine steilen Thesen würden wohl wie ein Kartenhaus zusammenbrechen und neue willige Käufer seines Anlagemodell-Schrotts (Die Miller-Strategie) würde er auch nicht gewinnen können.

Vom Winde verweht

Natürlich wurden die BEWEISE gegen ihn auch schnell entfernt, so wie es Herr Miller immer macht. Seine „schriftliche Vergangenheit“ wird regelmäßig von ihm gelöscht, damit der Herr nicht mit seinen Lügen und Vermögensschädigenden Empfehlungen zu überführen ist. Egal ob es in Foren ist oder seinen eigenen Web-Blog betrifft, vergangene Artikel verschwinden immer recht schnell im Internet-Nirvana, sobald die Ergebnisse eintreffen, die meist das Gegenteil von dem sind, was Herr Miller prognostiziert.

XING Diskussion

XING Diskussion „Piratenbank“ …vom Winde verweht

Doch warum schreibe ich all dies hier. Habe ich mich nicht schon genug an dem Herren abgemüht?! Ja, eigentlich schon, doch Herr Miller ist seit März 2019 in eine neue Kategorie vorgestossen, die mich einfach meinen Mund aufzumachen zwingen! Er ist seit Neuestem „ANLEGERSCHÜTZER“ beim ZDF! Ja, Sie lesen richtig, der selbsternannte Experte konnte sich in Aktenzeichen XY platzieren und nun mit dieser Referenz noch mehr Menschen ins Unglück ziehen.

Markus_Miller_Aktenzeichen_XY

Markus Miller beim ZDF „Aktenzeichen XY“

Natürlich muss er da jetzt auch den großen Knaller bringen und den hat er sich in Form eines jungen Unternehmens herausgesucht; der Tycoon69 aus der Schweiz. Sie werden es kaum fassen, was er diesem Unternehmen vorwirft…:

Illegaler Verkauf von Bankbeteiligungen einer noch nicht zugelassenen Bank!!!

Wie ist in den letzter Zeit immer zu lesen; „Satiere darf Alles!“ und ich frage mich nun, ob diese Real-Satiere mich zum Lachen oder Weinen bringen sollte?! Natürlich habe ich mich auf Spurensuche begeben und wollte mehr wissen, was hinter seiner Behauptung und des mir unbekannten Unternehmen TYCOON69 steckt. Es war ziemlich einfach, den Unternehmer zu kontaktieren und noch viel einfacher war es, mit ihm mehrere Telefonate zu führen.

Herr Stefan Hostettler war uneingeschränkt bereit, über alle meine Fragen offen Antworten zu geben, sogar Einblick in das Unternehmen zu gewähren. Ich durfte ein sehr langes Interview mit ihm führen und echte Fakten erfahren. So auch, dass Herrn Miller dies auch mehrfach angeboten wurde, dieser jedoch nachweislich alle Termine platzen lies!

Und welches Muster erkennen wir dabei? Falsche Behauptungen, gefährliches Halbwissen und die Hybris der totalen Selbstüberschätzung von Herrn Miller, gepaart mit der zerstörerischen Arroganz, Termine zur Wahrheitsfindung aus Selbsterhaltungstrieb nicht stattfinden zu lassen.

Ich werde es mir daher zur Aufgabe machen, diesen Herren einen entsprechende Öffentlichkeit seiner Machenschaften zu geben und auch wieder alle seine Partner entweder über diesen Herren zu informieren oder vor seinen Spießgesellen, wie dem FID-Verlag, dem Investor-Verlag, der Familie Rentrop und den anderen unseriösen Abzockern laut und deutlich zu warnen.

Daher werden in den nächsten Wochen hier ein INTERVIEW mit Stefan Hostettler von TYCOON69 erscheinen, sowie mehrere Artikel zu Herrn Miller und seinen unsäglichen Finanzbetrügern an den Tasten, welche 2012 schonmal eine staatsanwaltliche Razzia mit Festnahmen und Verurteilungen wegen Aktienmanipulationen zu Lasten der Kunden/Leserschaft nach sich zog. Doch dazu mehr und ausführlich in den nächsten Artikeln…

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