
Einige können sich vielleicht noch erinnern, dass es vor Jahren diese Aktion schon einmal gab. Damals, wie heute, geht die Hälfte des Erlöses an die …
Spendenkalender
Einige können sich vielleicht noch erinnern, dass es vor Jahren diese Aktion schon einmal gab. Damals, wie heute, geht die Hälfte des Erlöses an die …
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Erneut zeigt sich das komplette Versagen des selbsternannten Kapitalschutz-Experten und Krypto-Keuler Markus Miller. Selbstherrlich schwadroniert er in diversen Foren, Artikeln und YouTube Videos über seine „umfangreiche Fachkenntnis“ zu den Themen der modernen Finanzwelt und dem Schutz der Kapitalanleger vor Verlusten.
Aber das Muster Markus Miller wiederholt sich permanent. So erinnern wir uns noch an seine umfangreichen Artikel und Empfehlungen zu den Zertifikaten von Lehman-Brothers in den Jahren 2007 bis 2008, welche er dann in der gleichen Geschwindigkeit überall löschte, wie der Markt seiner Empfehlungen komplett zusammenbrach und Milliarden von Anlegergeldern binnen Sekunden vernichtete.
Danach folgte dann nach gleichem „Provisions“-Kalkül das Anpreisen von GOLD und Liechtensteiner Versicherungsmänteln. Dies hinterließ nicht nur immense Verluste bei seinen Kunden, sondern auch Kopfschütteln bei versierten Fachleuten, wenn man sich seine geistigen Ergüsse wie der „Piratenbank“ und „Zins-Rechtsanspruch“ zu Gemüte führt.
Doch kommen wir zum WIRECARD Debakel. Waren sich seriöse Vermögensberater und Fachleute seit mindestens 2016 einig, dass etwas mit Markus Braun und der Wirecard nicht stimmen konnte, konnte Markus Miller seine Begeisterung für dieses Unternehmen kaum bändigen, obwohl die „Financial Times“ bereits im Sommer 2015 unter dem Titel „The House of Wirecard“ kritisch über das Unternehmen berichtet hatte. Wirecard musste sich seitdem wiederholt gegen Ansschuldigungen über illegale Geldtransfers oder Bilanzfälschung wehren. Heute wissen wir, dass diese Vorwürfe wohl zu recht bestanden haben. 1,9 MILLIARDEN sind demnach einfach bilanziell „verschwunden“, gibt es laut Aussage der Wirtschaftsprüfer und dem Vorstand von Wirecard einfach nicht. Luftbuchungen wie so manche Kryptowährung und die Aussagen einen sogenannten Finanzmarktexperten, Namens Markus Miller!
Doch was wusste nun der Experte Miller und sein immer wieder gepriesenes Kapitalschutz Netzwerk von circa 2.500 Fachleuten von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Kapitalmarktprofis? Wirecards Umgang mit dem eigenen Zahlenwerk machte bereits 2017 renommierte Investmentbanken unruhig. So entdeckte Morgan Stanley bereits signifikante Ungereimtheiten in den substanziellen Angaben von Wirecard zu seinen Zukäufen. Von 150.000 angegebenen Filialen in Indien, „entdeckten die Fahnder auf ihren stundenlangen Touren gerade mal einen einzigen dieser Shops – und sieben weitere nach vorheriger Internetrecherche“!
Nachdem dann auch die Bilanzen von 2016 und 2018 unter Verdacht kamen und der Wirtschaftsprüfer unter Druck geriet, konnte Markus Miller noch Anfang 2019 nicht anders, als sein volles Vertrauen in das Unternehmen Wirecard medial auszusprechen und eine klare Anlageempfehlung öffentlich zu erteilen.
Sicherlich fragt man sich jetzt auch zu Recht beim ZDF, wieviel Substanz der „ZDF-Kryptoexperte“ zu bieten hat. Nachdem er sich werbewirksam ohne Genehmigung vom ZDF medial feiern lässt, sollten sich die Menschen fragen, ob sie weiterhin den Empfehlungen von Markus Miller Glauben schenken sollten?
So griff er zwar 2019 die „Tycoon69“ und ihr Geschäftsmodell als unseriös an, bei dem bis zum heutigen Tag weder die von Markus Miller in die Spur geschickten Aufsichtsbehörden BAFIN, FMA und FinMa seine Vorwürfe bestätigen konnten, vergaß es aber offensichtlich über die dubiosen Machenschaften von Markus Braun und seiner Wirecard zu berichten! Hierbei kommt zusätzlich ein anderes viel schlimmeres Versagen zu Tage; dass der Aufsichtsbehörden. Während diese nämlich durchaus nachvollziehbar die Tycoon69 unter Zwangsverwaltung setzte und einer bis heute andauernden Prüfung des Geschäftsmodells mit Kryptowährungen und Fintech-Bank-Dienstleistungen unterzieht, versagten diese gleichzeitig bei der Wirecard total. Im Gegensatz zum „kleinen Fisch“ Tycoon69 bekam das DAX Schwergewicht Wirecard einen Schutzmantel von der BAFIN umgehängt und es zog keinerlei aufsichtsrechtliche Maßnahmen nach sich, obwohl die Vorwürfe schwer und von mehreren Seiten vorlagen.
Warum das so wichtig ist? Nun, weil ein DAX Schwergewicht wie die WIRECARD eben nicht nur die Direkt-Investoren und Aktienbesitzer mit einem erheblichen finanziellen Desaster und Schaden zurücklässt, sondern auch ein Vielzahl von Kleinanlegern, welche über die zahlreichen Investmentfonds und ETF´s mit in der Wirecard zwangsinvestiert sind. Schon aus diesem Grund ist das persönliche Engagement und die mehrfachen persönlichen Empfehlungen zum Investment in die Wirecard Aktie durch den Kapitalschutz-Experten Markus Miller als besonders tragisch zu bewerten, ja Anleger sollten sich auch in jetzt entstehenden Schadensersatzansprüchen direkt an Herrn Miller wenden, der mit seinem Anspruch als Kapitalschutz-Experte mit seiner konkreten Empfehlung mitschuldig gemacht hat, an den nun eingetretenen Verlusten von tausenden Kleinanlegern.
Und hier kommen wir zu meiner Artikel-Überschrift. „Was wusste Markus Miller“? Hat er von all den Ungereimtheiten bei der Wirecard nichts gewusst, obwohl die Fachpresse seit mehr als 5 Jahren darüber berichtet. Hatte er keinen substanziellen Einblick in die Geschäfte der Wirecard oder hat er sie gar nicht verstanden? Wenn das so wäre, hätte er niemals diese Aktie öffentlich als Investment empfehlen dürfen!
Hatte er Ahnung von den Geschäften der Wirecard, was ihm als ZDF- Kryptoexperte und Herausgeber des Newsletters „Krypto-X“ obliegen sollte, dann hat er wissentlich eine Schrottaktie empfohlen und sollte dafür Haftbar gemacht werden! Bis Heute haben wir keine Aussage oder Warnung bezüglich Wirecard von Herrn Miller gesehen oder gehört.
Und Schlußendlich ist bei beiden Fragen als Ergebnis die Frage zu stellen, wieviel Substanz ist den Aussagen des Herrn Markus Miller noch beizumessen?! Welche Aussagekraft haben seine Tiraden gegen die Tycoon69 und die MCV-CAP aus Villach Österreich, welche Substanz haben seine Empfehlungen zu Kryptowährungen und Blockchain? Hat er dies genauso sorgfältig geprüft und mit Wissen unterlegt, wie seine Expertennetzwerk um die Wirecard Empfehlung?!
Egal was Herr Miller wußte oder auch nicht, er hat wiedermal deutlich gezeigt, dass er weder zum Vermögensexperten, noch zum Kapitalschutzexperten taugt. Ich halte Herrn Miller nun erst recht allgemeingefährlich für die Menschen, die seinen Empfehlungen folgen und in der Vergangenheit damit immer wieder Verluste realisieren müssen!
Geschädigte Anleger sollten sich mit ihren Anwälten darüber beraten, inwiefern sie Herrn Markus Miller persönlich in die Haftung nehmen können, insbesondere in der Causa „WIRECARD“…
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Ein passionierter Umweltschützer besucht ein solar-gespeistes Freiluftkonzert. Als Regenwolken aufziehen, wird ein Dieselaggregat angeworfen, damit …
Das böse Erwachen
2015 donnerte der Paukenschlag durch die deutsche Presse. Die Allianz, Versicherungsprimus in Deutschland rät seinen Kunden vom Abschluß einer Lebensversicherung ab. Dies geschah nicht ganz uneigennützig, denn düstere Wolken zeichneten sich am Finanzhimmel ab. Die Ratingagentur Moody’s warnte die Versicherungswirtschaft vor stürmischen Zeiten. Den deutschen Lebensversicherern rennt die Zeit davon. Langlaufende Staatsanleihen werden fällig und das freie Kapital lässt sich wegen der Minizinsen nicht mehr gewinnbringend anlegen wie früher.
Zugleich haben Lebensversicherer viele alte Verträge mit hohen Garantiezinsen im Bestand. Rund 80 Prozent der deutschen Lebensversicherungspolicen sind Garantieprodukte. Im Schnitt versprechen sie zwischen 2,5 und 3,5 Prozent Zinsen.
Lebensversicherer kürzen bei Kunden, erfreuen aber die Konzernmütter
Weil die Unternehmen aber Gewinne an ihre Muttergesellschaften abführen, erhalten viele Kunden von den Überschüssen weniger als gehofft. So haben die Gesellschaften seit 2017 offenbar trotz mickriger Zinsen gut verdient. Den Löwenanteil haben sie aber mittels spezieller Gewinnabführungsverträge an ihre Konzernmütter abgeführt. 2017 flossen insgesamt 1,5 Milliarden Euro an die Muttergesellschaften und damit noch einmal 400 Millionen Euro mehr als 2016, zulasten der Kunden. So berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion „Die Linke“.
2016 hatten die Gesellschaften nur 335 Millionen als Gesamtüberschüsse angegeben, ohne die Gewinnabführungen wären es knapp 1,5 Milliarden gewesen. Den Muttergesellschaften flossen also 1,1 Milliarden Euro zu, wie aus im Frühjahr 2018 veröffentlichten Zahlen des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) hervorging. Eine andere interessante Information war, dass die Zahl der Unternehmen mit Gewinnabführungsverträgen seit Inkrafttreten des LVRG von 23 im Jahr 2013 auf 31 im Jahr 2016 gestiegen war. Der SZ zufolge hatten Ende 2017 schon 37 der 67 Aktiengesellschaften unter den Versicherern eine solchen Abführungsvertrag.
Weg mit teuren Altverträgen
Nachdem die Gewinne aus dem Vertragsbestand abgemolken waren, benutzen nun die Versicherer den Exit, um ihre teuren Altbestände loszuwerden.
Der Münchner Versicherungsriese Allianz hat 2017 sein Lebensversicherungs-Portfolio an die taiwanische China Life Insurance in Taiwan verkauft. Die 78.000 hochverzinsten Policen mit Deckungsrückstellungen von 1,2 Milliarden Euro gingen für einen symbolischen Preis von einem Taiwan-Dollar über den Tisch. Die Allianz hatte für die Policen langfristige Zinsgarantien von vier Prozent und mehr gegeben. Das machte sie zunehmend unattraktiv, weil europäische Versicherer für solche Garantien nach dem Regelwerk Solvency II deutlich mehr Kapital zurücklegen müssen als früher.
2018 zog der Versicherungsriese Generali dann die Reißleine und verkaufte 4 Millionen Bestandsverträge an den britischen Investor Cinven und dessen deutsche Tochter Viridium aus Neu-Isenburg, der nun 89,9 Prozent an der Generali Leben hält. Jetzt folgte die Axa wiederum, die ihre irische Tochter Axa Life Europe ebenso an die Viridium abstossen will. Die insgesamt knapp 250.000 Policen, darunter nach Angaben des Branchendienstes „Versicherungsmonitor“ 230.000 mit deutschen Besitzern, sollen an den britischen Investor gehen.
Die Allianz trennt sich auch von der Haftung
Die Allianz Deutschland hat bereits 2017 den Gewinnabführungsvertrag mit ihrer Lebenstochter gekündigt. Mit dem Schritt hat der Versicherer zwar kein Anrecht mehr auf Ausschüttungen von der Allianz Leben (Die Allianz hat mit diesem Vertrag laut der SZ von 2015 bis 2017 rund 1,29 Milliarden Euro von der Lebenstochter erhalten), muss aber auch nicht mehr für deren etwaige Verluste einspringen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Das Prinzip „Mitgefangen, mitgehangen“ hinter „Gewinnabführungsverträgen“, gilt nun für die Allianz Deutschland nach Auflösung dieses Vertrages nicht mehr. Sie muss für Verluste ihrer Lebenstochter nicht mehr geradestehen.
Heute früh 05:00 Uhr wurde nicht zurückgeschossen, aber es wurde der Krisenstatus ausgerufen. Folgende Mail erreichte mich und ich verfiel in völlige Panik, wie sicher unzählige Betroffene Leser des Waldhammer Newsletters auch.
Die Bundesregierung will mein Leben retten und WILL, dass ich ein kleines Gerät dafür in meinem Haus haben MUSS. Nachdem in der eMail alle möglichen Krisen-Szenarien ausgemalt werden und die blanke Angst um sich greift, der geneigte Leser Hände zitternd und mit Schnappatmung in totaler Furcht versinkt, mache ich mir die kleine Mühe, den Absender zu verifizieren…
Eine kleine Mail-Vorschau RETTETE mein Leben vor dem Herzinfarkt. Nicht die Bundesregierung informierte mich über den Ernstfall, sondern Herr Matthias Fach von der Waldhammer GmbH oder besser gesagt, sein Krisenschreiberling, wovon wir hierbei getrost davon ausgehen können, dass es diesen nicht gibt und er die fiktive Gestalt(Avatar) für Herr Fach höchstselbst ist.
Doch worum geht es? Herr Fach macht sich mal wieder Gedanken um die Gewinnmaximierung in seiner Online-Marketing-Klitsche namens Waldhammer GmbH. So muss der Kaufwilligkeit bei seinen Lesern wieder etwas nachgeholfen werden. Liebe und Angst sind die größten Motivationsfaktoren und somit bedient sich Herr Fach gezielt dem aktuellen Zeitgeist und lässt die ANGST für sich arbeiten. Diesmal soll uns sein „Waldhammer® Kurbelradio“ die entsprechende Erlösung bringen.
Natürlich hat er wie bei seinem „Lichtmeister 500“ und dem „Modersohn® Dosenbrot“ wieder die RESTBESTÄNDE der gesamten Bundesrepublik selbstlos für uns aufgekauft und will jedem, der JETZT SCHNELL handelt, diese Wohltat zu gute kommen lassen.
Ich habe mich natürlich schnell auf die Spur des äusserst „vergriffenen“ Angebotes gemacht und siehe da, ich bin wie immer fündig geworden. Dieses sogenannte „Waldhammer-Premiumprodukt“ kommt wie nicht anders zu erwarten aus dem fernen China von einem der unzähligen billigen Plastik-verarbeitenden Werkbänken und nennt sich bei vielen anderen Onlinehändlern „Emergency Hand Crank Generator Solar AM/FM/WB Radio Flashlight Charger FG„, wo man es für schlappe 12,71 €uro das Stück (und damit mehr als 57 Prozent spart), statt wie bei Waldhammer für 29,95€ (!) bekommen kann.
Ich habe dann auch die „begehrte Frühjahrsproduktion“ der Great-One Electronic Technology Co., Ltd. aus Guangdong, China gefunden. Dieses Unternehmen stellt hauptsächlich das benannte Produkt her und hat laut Anfrage keinerlei „Lieferengpässe“ zu bestreiten, sprich ist jederzeit in ausreichendem Maße lieferfähig. Jahreszeitenproduktionen kennt man dort auch nicht.
Und so verwundert es auch nicht, dass man von Unternehmensseite des Herstellers ganz stolz auf seinen Onlineshop bei Alibaba hinweist, wo man die Geräte in verschiedenen Ausführungen jederzeit ab 7,35 US$ erwerben kann, wenn es denn mindestens 200 Stück sind. Wir können also davon ausgehen, dass Herr Matthias Fach eine entsprechende „Vorsorge“ getroffen hat und nun auf mindestens 200 Waldhammer® Kurbelradio„´s sitzt, die er gerne so schnell wie möglich wieder loswerden würde.
Da Herr Fach sicher schon mitbekommen hat, dass ich ihm auf den Fersen bin, hat er nach meinem letzten Artikel in allen seinen Online-Auftritten bei VIMEO und YouTube die Kommentarfunktion abgeschaltet und ein Delisting seiner Videos veranlasst. Der besagte „Lichtmeister 500“ ist trotz dem drohenden Zugriff von BEHÖRDEN der BUNDESREGIERUNG immer noch verfügbar! So können wir Herrn Matthias Fach nur jeden Tag in tiefer Verbundenheit dankbar sein, dass er unser Leib und Leben, den Schutz unseres Dasein in diesen schweren Krisenzeiten mit voller Kraft und völlig uneigennützig gegen die ReGIERung wie Schwerverbrecher verteidigt.
Spaß beiseite. Wieder einmal beweist der umtriebige „Online-Marketer“ Matthias Fach sein Geschick, den Menschen Angst einzujagen, um damit ein schnelles Geschäft für sich einzufädeln. Täuschung, Falschaussagen und überteuerte Produkte sind dabei sein unverkennbares Markenzeichen.
Natürlich lässt das auch Schlüsse auf die mit seinem Partner Bruno Thomas geführte „emote media GmbH“ zu. Die Arbeitsweise lässt keine anderen Schlüsse zu, als dass auch hier die Kunden getäuscht und geblendet werden. Marktschreierische und unwahre Aussagen beim eigenen Geschäft dürften wohl auch hier bei einer möglichen Angebotserstellung ihre Methode finden. Ich kann daher nur jedem raten, sich nicht von diesen Herren täuschen zu lassen.
Bleibt weiter aufmerksam und vorsichtig, Euer consiliarius
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Im März erhielt ich einen Newsletter, der mich neugierig machte.
Ausschnitt Waldhammer Newsletter 31.03.2019
Als Vermögensberater gehört an die erste Stelle einer Beratung natürlich die Vermögenssicherung und damit auch alle möglichen Szenarien, welche uns betreffen können. Insofern las ich die Artikel sorgfältig und lies mich auf ein Abonnement des Waldhammer-Newsletter ein.
Schnell wurde jedoch klar, dass hier eine besonders reisserische Art der Produktwerbung der eigentliche Inhalt des Angebots war. Am 14.06.2019 erreichte mich dann diese Mail…
Die Aussage war schon mal der „Hammer“. Ein simple Taschenlampe sollte verboten werden!? Es erweckte naturgemäß die Neugier des Lesers, obgleich mir natürlich klar war, dass es sich hierbei wohl um eine stark überzogene Werbung handeln musste. Aber lesen wir weiter…
Was war los? Der deutsche Staat will eine Taschenlampe verbieten!? Eine „Verschwörung“ der „Offiziellen“ gegen den „braven Bürger“ und nur die Waldhammer GmbH kann uns vor diesem drohenden Unheil bewahren!?
Natürlich muss jetzt alles ganz schnell gehen, da die Behörden ja fast vor der Tür stehen und dem „Robin Hood“ der Onlineshops die Bestände konfiszieren!
Der Staat kauft den ganzen Markt leer und nur ein kleines „gallisches Dorf“, äh kleiner Einzelhändler bleibt wehrhaft gegen die staatliche Übermacht.
Es muss ein Glücksgefühl sein, der drohenden Enteignung von überlebenswichtigen Zubehör gerade noch entgangen zu sein und dabei noch einen Rabatt auf die sonst teure Ware bekommen zu haben. Soviel Selbstaufgabe eines Einzelhändlers ist schon eine heroische Tat, die erwähnt werden muss. Nein, der deutsche Staat darf hier nicht obsiegen, also greifen sie zu und retten, was zu retten ist.
Es war klar, dass bei Millionen von betroffenen Menschen diese letzten 30 Lampen die ersten Minuten nach dem Newsletter nicht mehr überstehen werden und der Händler wegen der Überlastung seiner Server, den Onlineshop Offline nehmen muss. Ein Hauen und Stechen um die letzten Lebensretter würde brutal an den Bestelltasten geführt und es würde nur 30 Überlebende in dieser epischen Endschlacht geben. So dachte ich…
BREAKING NEWS dann zwei Tage später. Was war passiert? Offensichtlich haben sich die Menschen nicht mit ihrer dramatischen Lage befasst und den Ernst ihres unaufhaltsamen Untergangs beschäftigt. So musste natürlich die selbstlose Waldhammer GmbH nachlegen und die extrem gefährliche Situation verdeutlichen…
Waldhammer Mail vom 16.06.2019
Diese Taschenlampe rettete eine Frau vor ihrem sicheren Tod und zeigte nun allen deutlich, dass nur dieser Lichtmeister 500 unser Leib und Leben retten kann. Nach einem eindringlichen Video grassierte eine weltweit spürbar bebende Angst bei den Melonen. Doch es kam anders…
Waldhammer Mail vom 18.06.2019
Wie man der Mail weiterer zwei Tage später entnehmen konnte, wollte irgendwie keiner so richtig in die Selbstverteidigung gehen. Auch der „sensationelle“ Preisnachlass von 29% führte wohl nicht zu der gewünschten „Erleuchtung“ aller Leser. Also erfolgte die Strategie der „Kleinen Brötchen“ und aus dem militärischen Lichtmeister 500 wurde das „Hau-ab-Licht“ für besorgte Bürger. Wenn die ultimative Endschlacht ausbleibt, kann man(n)/Frau ja auch mit dem „Lichtknüppel“ verschreckte Mäuse verjagen.
Es blieb ein einziges Trauerspiel, denn bis zum heutigen Tage, am 10.07.2019 wollte wohl keiner so recht an dem Mäusefaden anbeissen. Daher hat die Waldhammer GmbH daher nochmals einen Angriff auf das Unverständnis der Menschen gestartet und gestern bei YouTube sein Video hochgeladen.
Wer jetzt denkt; naja was will er denn, ist ja nur ein wenig augenzwinkernde Werbung eines Onlinehändlers, der sei gewarnt. Nach diesem fulminanten Werbefeldzug für eine Taschenlampe folgte ein noch viel größerer Coup!
Am 28.06.2019 war dann Schluss mit Lustig! Die Hungerkatastrophe ereilt uns laut Insiderwissen aus der Bundesregierung sehr bald…
Und auch hier hat der „Robin Hood“ des deutschen Onlinehandels natürlich wieder ganz selbstlos an uns und unsere Familien gedacht. Der Waldhammer hat für uns eine „kleine Ration“ der letzten Vorräte des einzig wahren Überlebens-Nahrungsmittels gesichert.
Ähnlich des Projektes „Lichtmeister 500“ war auch hier schnelles Handeln angesagt, denn wenn die letzten Reserven der Nahrungsmittel verkauft sind, dann droht der qualvolle Hungertod aller, die sich nicht rechtzeitig bei der Waldhammer GmbH mit dem überlebenswichtigen Modersohn’s® Dosenbrot eingedeckt haben.
98,20 € für gerade mal 12 Dosen Brot a 500g sind ein stolzer Preis. Ja und auch hier wieder wurde ein unglaublicher Preisnachlass von mehr als 50% heraus gehandelt, obwohl ein solcher Engpass besteht!
Die Notvorsorge und das Wohl der Familie sollten jedoch keine Zahlenspielerei und Knausrigkeit hervorrufen. Doch der aufgeklärte Mensch nutzt jetzt natürlich das Internet und gibt bei der Suchmaschine den Begriff Modersohn’s® Dosenbrot ein, so dass er auch gleich fündig wird.
Beim Anbieter „notvorsorge.com“ aus Österreich gibt es nur schlappe 4,66% Nachlass auf das identische Brot! Doch warte mal, dort ist der ursprüngliche Preis 40,80 € auf die 12 Dosen. Somit kostet das ganze Paket beim Mitbewerber gerade mal 38,90 €!!! Selbst OHNE Nachlass wäre das Brot dort immer noch billiger, als beim Waldhammer mit Preisnachlass!
OK, dann haben die Österreicher irgendeine geheime Quelle gefunden und beziehen das Modersohn® Dosenbrot zu Sonderkonditionen. Mitnichten…
Modersohn hat bei Amazon einen eigenen Onlineshop und dort findet man dann auch ein entsprechendes Angebot:
Mit 34,- € für 12 Dosen a 500g ist man beim Hersteller ganz ohne Stress dabei, denn das Brot wird dort seit 2014 ganz ohne Lieferengpass verfügbar angeboten. Doch das ist nicht der Exklusivpreis beim Hersteller Modersohn, sondern der offizielle Endverkaufspreis in Deutschland, wie man schnell bei anderen Einzelhändlern sehen kann.
Es handelt sich bei dem Angebot der Waldhammer GmbH nicht nur um ein teures Lockangebot, sondern schlichtweg um einen überteuerten Betrug am Kunden! Der Preis von 98,20 €, wie in Waldhammer angibt ist Utopie und vorsätzlicher Betrug da selbst das schlussendliche Angebot des Waldhammer-Onlineshops eine reine Kunden-Abzocke ist, da der Preis mit mehr als 40% über den normalen Endverkaufspreis liegt!
Möchte jemand dieses Brot erwerben, gibt es im Internet sogar tatsächlich einen Anbieter, der den offiziellen Preis des Herstellers noch unterbieten kann:
Doch sollte man dieses Modersohn® Dosenbrot wirklich kaufen, vom Preis mal ganz abgesehen? Auch hier hilft eine kleine Recherche im Internet. Ein umfassender Test vom 23.06.2019 liefert da eine klare Erkenntnis: Das Modersohn® Dosenbrot ist maximal „Befriedigend“ und rangiert am unteren Level aller angebotenen Dosenbrote in Deutschland.
Von 17 getesteten Dosenbroten landete das Modersohn® Dosenbrot auf Platz 11 und die 250g Version sogar auf den letzten Platz! In jeder Hinsicht ist das Angebot von der Waldhammer GmbH ein schlechtes Geschäft für den Kunden und eine dreiste Masche zur Abzocke, seitens der Betreiber der Webseite Waldhammer! Also habe ich mich auf die Suche gemacht, wer hinter diesen ganzen unseriösen Angeboten steht und siehe da, nach einem kurzen Blick in das Impressum finden wir Folgendes:
Wer ist dieser Matthias Flach? Da wird es im Internet schon etwas nebulös. Jedoch wer sucht, der findet und Firmendatenbanken ergeben dann doch reichlich Stoff. So ist besagter Herr auch zusammen mit Bruno Thomas als Geschäftsführer in der EMOTE Media GmbH tätig. Deren Geschäftszweck ist dann erhellend:
Die emote media GmbH ist eine Full Service Agentur für Performance-Marketing in Bonn. Wir entwickeln für Sie maßgeschneiderte Werbekampagnen
Fotos von sich mögen die Beiden jedoch nicht allzu sehr in der Öffentlichkeit, denn nichtmal auf der seriösen Plattform von LinkedIn findet man ein solches in den Profilen. Offensichtlich haben die Beiden, besonders Herr Flach etwas zu verbergen oder möchten sich vorsorglich vor der Wiedererkennung durch geprellte Kunden schützen. Allerdings machen Sie gerne Videos und so hat die kleine Eitelkeit ihren Vorteil, diese Betrüger an das Tageslicht der Öffentlichkeit zu zerren.
Matthias Fach – Geschäftsführer der Waldhammer GmbH und Emote Media GmbH
Einen interessanten Fakt findet man dann aber doch noch auf dem Business-Portal LinkedIn; Herr Flach hat sein „Können“ beim unseriösen FID-Verlag gelernt, genau dem Laden, wo auch der SCAMer Markus Miller sein Unwesen treibt. Und so schliesst sich der Kreis von unseriöser Werbung, überteuerten Angeboten und vorsätzlicher Täuschung von Menschen.
Ich sage nur FINGER WEG von den Angeboten der Waldhammer GmbH!
Euer consiliarius
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Vor wenigen Stunden wurde es offenbar, was keiner erwartet hat und fast niemand recht glauben konnte, das MacBook verschwand ohne Ankündigung und lautlos aus dem Apple-Store. Vollkommen kommentarlos hat Apple im Rahmen der Preissenkungen für die Einstiegsmodelle von MacBook Air und MacBook Pro das superflache MacBook mit 12-Zoll-Display aus dem Angebot genommen.
Im März 2015 hat Apple nach eigenen Angaben das Notebook neu erfunden. Das 12′ große MacBook erblickte das Licht der Welt. Ultrakompakt mit Retina-Display und Apples erstes MacBook mit USB-C-Anschluss.
To create the new MacBook, every fundamental element of the notebook had to be completely reimagined.
With an all-new keyboard, ultrathin 12-inch Retina display, force-sensing trackpad, and revolutionary new battery technology, this is more than just a new notebook. It’s the future of the notebook.
Für mich stellte das ultraleichte (900g) und sehr flache Notebook wirklich die Zukunft des mobilen Mac´s dar. Es hatte den Reiz des alten Weißen/Schwarzen MacBooks (2006-2009), kam mit dem formschönen Design auch noch ohne Lüfter aus und war 300 Gramm leichter als das MacBook Air 13′. Ja, mit diesem 12′ Edel-Notebook aus dem Hause Apple konnte man sich nicht nur überall bewundernden Blicken aussetzen, sondern auch bequem und leichtfüssig überall seiner mobilen Tätigkeit widmen.
Apple MacBook 12′
Natürlich hatte ich Kritikpunkte, welche mir den Kauf eines solchen MacBook´s auf die Warteliste schob. Dazu zählte die sehr dünne Kapazität der Festplatte, welche mit anfänglichen 128GB einfach zu klein für mich war. Weiterhin war die 480p FaceTime Kamera einfach nicht mehr zeitgemäß. Aber wie wir es von Apple kennen, sollte man niemals „Early Adopter“ sein, denn die ganz normalen Kinderkrankheiten werden bei Apple immer schnell durch funktionierende Lösungen ersetzt. So hoffte ich auch diesmal darauf, dass dieses revolutionäre MacBook schnell aus den Kinderschuhen heraus, zu einem wirklichen Kaufkandidaten heranwachsen würde.
Leider war dem nicht so, denn ich musste schmerzlich erkennen, dass es nicht mehr Steve Jobs und seine Visionen waren, welche die geschicke von Apple lenkten, sondern sein Statthalter und ROI-Buchhalter Tim Cook. Es zählte nur noch die Rendite auf das Investment und nicht mehr die Vision und Produkt-ENTWICKLUNG. Somit dümpelte nicht nur das MacBook in seinem Schattendasein vor sich hin, sondern auch Steve Jobs letzte MacBook-Revolution, das MacBook Air, welches er voll sichtbaren Stolz 2008 noch persönlich präsentierte.
Steve Jobs präsentiert das dünnste Notebook der Welt, das MacBook Air 2008
Unter Tim Cook war das iPhone die tragende Säule des Apple Konzerns geworden und er konzentrierte sich voll auf die Wearables im iPhone Universum, wie der Apple Watch. Modische Gimmicks und sinnfreie Spielereien wie animierte Emoji´s waren jetzt wichtiger als bahnbrechende Hardware. Der letzte Cent musste dem Apple Jüngern aus den Konten gezogen werden und dabei spielte die Entwicklung von zukunftsweisenden Geräten nur die Rolle eines störenden Kostenfaktor. Unter den Apple Fans machte sehr bald das Gerücht die Runde, dass die Zeit des MacBook Air den nun gekommen sei und der Platz zwischen dem MacBook und dem MacBook Pro zu Ende geht. Der Tod des MacBook Air waren den meisten Beobachtern klar und nur noch eine Frage der Zeit.
Als dann mit dem iPad Pro 12,9′ der erste ernstzunehmende Notebook-Killer auf den Markt kam und die Zukunft des Notebook generell durch Tim Cook in Frage gestellt wurde, war es wie ein Abgesang für die MacBook´s, allen voran dem lange nicht mehr aktualisierten MacBook Air.
Für mich war jedoch klar, dass ein MacBook, was ja erst 2015, also unter der Ägide von Tim Cook das Licht der Welt erblickte, zumindest weiterentwickelt würde und die Verbindung zwischen dem iPad Pro 12,9′ Topmodell und dem 13′ MacBook Pro darstellen. Wem das iPad mit der mobilen Tastatur und dem iOS Betriebssystem nicht zusagte und das MacBook Pro zu groß erschien, der sollte meiner Meinung nach mit dem MacBook genau das Gerät bekommen, was beide Welten mit einander verbindet. Das MacBook war klein und leicht wie ein iPad, brachte aber das Betriebssystem macOS und eine vollwertige Tastatur mit. Ideal also, aus meiner Sicht.
Doch es sollte anders kommen. 2018, wir trauten unseren Augen und Ohren nicht, erschien die Neuauflage des MacBook Air und es sah auf dem ersten Blick auch wirklich umwerfend aus. Im Stil eines MacBook Pro mit der scheinbaren Leichtigkeit des MacBook sollten hier die Karten neu gemischt werden. Scheinbar! Nur wenige Tage nach der Präsentation machte sich dann auch schon Ernüchterung breit unter den Technik- und Apple-Spezialisten:
Zusammengefasst; „zu Schwer, zu Schwach, zu Spät!“ Im direkten Vergleich zwischen den MacBook´s kam das „Air“ nicht gut weg, ja sogar als völlig überflüssig daher. Auch die sehr gute Batterielaufzeit konnte da nicht mehr wirklich punkten.
Obgleich hier wie beim iPad, dem iPhone auch bei den MacBook´s der Trend zu immer dünneren Geräten erkennbar war, gab ich trotzdem nicht die Hoffnung auf, dass es in naher Zukunft doch noch ein Verschmelzen von iPhone und MacBook geben würde, wie ich bereits 2008 und 2017 beschrieb.
Leider ist dies wohl nicht umsetzbar, weil der Geist, die visionäre Kraft und die Orientierung am bestmöglichen Kundennutzen, wie es Steve Jobs verkörperte, durch Tim Cook bereits zu Grabe getragen worden ist. Dazu trägt das immer schlechter werdende macOS durch die inflationsartig steigende Zahl von Betriebssystemen und dem mittlerweile eingeführten iPadOS Rechnung. Cook hat die Zerstörung des Mac-Konzerns vorangetrieben und verliert sich in Zahlen- und Steuersatzspielereien zugunsten einer Rendite und Börsenwertsteigerungs-Strategie.
Das hatten wir schon einmal in der Geschichte von Apple. Wie damals, als Steve Jobs den Seelenlosen John Sculley zum CEO machte, der auch nur die Aktiva-Zahlen beherrschte, jedoch von der Vision und den Produkten von Apple rein garnichts verstand, so war auch die Personalentscheidung von Steve Jobs, Tim Cook als seinen Nachfolger und Sachverwalter einzusetzen wiederum verheerend für Apple.
Steve Jobs war und ist die Seele von Apple
So äußerte sich Steve Jobs in der TV-Dokumentation “Nerds in the Valley” (1996) verbittert über seine damalige Entmachtung:
“Was soll ich sagen? Ich hatte mit Sculley den falschen Mann angeheuert. Er zerstörte alles, wofür ich zehn Jahre gearbeitet hatte. Bei mir selbst angefangen, aber das war nicht das Traurigste. Ich hätte Apple gerne verlassen, wenn Apple sich so entwickelt hätte, wie ich es wollte.”
Andy Hertzfeld, einer der Väter des MacIntosh, trauerte damals offen Steve Jobs hinterher:
“Apple hat sich nie davon erholt, Steve verloren zu haben. Er war das Herz und die Seele und der Motor. (…) Apple hat damals seine Seele verloren.”
Nun, heute ist es nicht anders. Einzig der Name hat sich von Sculley auf Cook geändert. Gleiche Ursache, gleiche Wirkung, doch mit einem wesentlichen Unterschied: Ein Steve Jobs wird niemals mehr zurück kommen können, um das Ruder wieder einmal herumreissen zu können. So sehe ich den Tod des MacBook auch als Vorzeichen zum endgültigen Tod von Apple. Das klingt weit hergeholt, aber wenn man die Analogien sieht, dann wäre das nur folgerichtig.
Als 1985 nach dem Richtungsstreit mit dem damaligen CEO John Sculley die Firmengründer Steve Jobs und Steve Wozniak Apple verlassen, wird der Konzern auf die profitbringenden Produkte reduziert. Entwicklungsabteilungen und Projekte für neue Produkte wurden eingestellt oder zusammen gestrichen. Es wurde sich auf die alten und noch(!) erfolgreichen Produkte (Apple II) als Renditebringer konzentriert. Zusätzlich wurde die Produktpalette deutlich ausgeweitet. Neben den Apple II Computern, die immer noch verkauft wurden, wie den Macintoshs, bringt Apple den Apple IIc sowie den Apple IIGS ohne Bildschirm auf den Markt. Bis in die 90er entstehen auch der Mac Plus, Mac SE, Mac Classic und der Mac LC. Eines der wichtigsten Produkte dieser Periode sind die PowerBooks, die 1991 auf den Markt kommen. Sie sind die ersten Laptops, wie wir sie heute kennen.
Die vielen verschiedenen Modelle und die unklare Strategie manövrierten den Konzern allerdings 1997 in die Krise. Nur 12 Jahre nach dem Abgang von Steve Jobs, war der Konzern am Ende insolvent. Die Zeichen heute stehen gleich. Eine Vielzahl von Betriebssystemen, unzählige Produktvariationen bei den MacBook´s sowie eine unklare Strategie, wohin der Konzern eigentlich in Zukunft steuern will, sowie die einzige Konzentration auf die Rendite (ROI) der einzelnen Produktsparten erinnern mich an die Zeiten eines John Sculley. Das Ende der Smartphone Ära ist längst eingeleitet und Tim Cook kann immer noch keine Alternative zum alles bestimmenden iPhone Umsatzanteil vorweisen.
Mit dem iPad Pro und dem MacBook 12′ wäre die von Steve Jobs eingeleitete Ära des mobilen Computing erfolgreich fortgesetzt worden. Ob das MacBook Air diese Rolle erfüllen kann, ist derzeit noch unklar. Aus wirtschaftlicher Sicht des Konzerns ist es sicher einfacher, auf der Plattform des 13′ MacBook´s verschiedene Modelle laufen zu lassen, ähnlich der Plattformstrategie der Automobilkonzerne wie VW oder PSA. Leider verliert Apple dadurch an Innovation und verliert Zukunftsträger zugunsten der kurzfristige Rendite-Maximierung. Selbstredend wird der jetzt steigende Anteil an verkauften MacBook Air dem Konzernlenker Cook recht geben, da die potentiellen MacBook-Käufer sich alternativ für das Air entscheiden werden.
Um in den Worten von Apple zu bleiben; „Die Zukunft des Notebook wurde hier verspielt!“ Das Wegweisende MacBook wurde zugunsten der Rendite geopfert. 8 Jahre nach dem Tod von Steve Jobs ist der Konzern wieder am Anfang seines Weges in die Bedeutungslosigkeit angelangt. Der Weggang von Jony Ive ist daher nur noch ein öffentliches Zeichen, wie es um den Apple Konzern wirklich steht. Mit Ive verliert Apple den letzten Innovator aus den Zeiten eines Steve Jobs und es lässt nur erahnen, wie groß die Probleme im Konzern intern sein müssen. Wichtige Manager aus der macOS und Mobilfunk-Sparte verlassen Apple!
Wenn das iPhone nicht mehr die gewohnten Umsätze und Gewinne bringen wird, werden Tim Cook und seine Aktionäre erkennen müssen, dass Apple auf den Kern der Mac´s zusammen schrumpfen wird, es aber leider an Innovation fehlt, um eine Trendwende zu erzeugen. Dann aber wird es nicht mehr möglich sein, wie Gil Amelio es 1997 noch tat, einen Steve Jobs zurück ins Unternehmen zu holen. Die Entscheidung wird dann nur noch lauten, Untergang oder Verkauf an Amazon oder gar einen chinesischen Konzern, wie zum Beispiel Huawei.
In jedem Fall ist der Tod des MacBook ein neuer Meilenstein in der Geschichte von Apple…
consiliarius
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Ich bin ja nun mittlerweile schon viel gewöhnt, wenn ich mir die Presse- und Medienlandschaft in den letzten Jahren anschaue. Aber was ich diese Woche erleben durfte, verschlug mir direkt den Atem. Ich fühlte mich direkt wieder in die Zeiten des NSDAP-Gauleiter Julius Streicher mit seiner Antisemitische Zeitung „Der Stürmer“ zurückversetzt. Der Stürmer bediente sich einer besonders hetzerischen Sprache und zeichnete sich durch drastische Bilder und Karikaturen aus.
„Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“
Streicher gehörte dann zu den 24 angeklagten Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg und wurde 1946 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet.
Diese Woche zeigten sich dann die Erben seiner abgrundtiefen Hetze und geistigen Gedankenguts. Die „Oberösterreichische Nachrichten“ (OÖN) nutzten die bekannte Methode der „Nazi-Propaganda“ eines Josef Göbbels und Julius Streicher…
So erschien am 30. Juni 2019 in der Online, wie Printversion der „Nachrichten.at“ folgende Karikatur des Zeichners Gerald Mayerhofer…
Nun kann jeder von der Identitären Vereinigung halten, was er möchte und in Zeiten unsäglicher Medienhetze gegen Andersdenkende und Meinungen abseits der „Political Correctness“ sind die Angriffe von allen politischen Seiten derzeit schwer erträglich. Allerdings hat die OÖN hier eine neue Hemmschwelle übertreten, die seinesgleichen sucht.
Zum Einen wird hier ganz offen und unverhohlen die VERGASUNG mit GIFTGAS von politischen Gegnern als legitimes Mittel propagiert, zum Anderen werden Menschen mit anderen Ansichten ENTMENSCHLICHT durch eine Darstellung von Ungeziefer, welches man straflos beseitigen darf! Das hatten wir schonmal im Deutschsprachigem Raum und nannte sich „National-Sozialismus“!
Waren es zu Zeiten von Göbbels und Streicher „Die Juden“ wie „Russen“, welche als „Nichtlebenswertes Ungeziefer“ zum Ausrotten freigegeben wurden, sind es heute die politischen Gegner in Persona von „Identitären“ oder FPÖ wie AfD Parteimitgliedern/Wählern. Und so sehr sich der Wimmer Medienkonzern auch den Anschein des Modernen verpassen mag, hinter dem neuen Gesicht steht der Muff aus alten Tagen!
Jetzt könnte man meinen, dass zum Thema Karikaturen ja schon einiges passiert ist, wenn man an die Dänischen Mohammed Zeichnungen denkt oder gar an Charlie Hebdo aus Frankreich. Verunglimpfungen, Beleidigungen und menschenverachtende Propaganda wird heute unter dem Deckmäntelchen der „Satire darf Alles“ a la Böhmermann versteckt, aber das man ganz offen zur Ermordung von Menschen aufruft, ist mir neu.
Das es der Redaktion aus dem Hause Wimmer/OÖN ernst mit dieser Darstellung ist, zeigte allein die Reaktion auf den Proteststurm, welcher sich auf beispielsweise auf Twitter gegen diese Darstellung erhob. In den Printmedien erschien diese Meldung:
Die CHEFREDAKTION hatte also eingesehen, dass die „Redaktionellen Sicherungsmaßnahmen“ versagt haben. Wie sieht das aus? Haben also ALLE Redakteure Urlaub gehabt und der Drucker/Setzer hat dann mal auf eigene Faust die Zeitung in Auftrag gegeben? Mitnichten, Herr Mandlbauer, Braun, Mascher und Arnoldner. Sie haben hier ganz bewusst provoziert und es mit voller Überzeugung in die Öffentlichkeit gebracht. Warum ich das behaupte? Ganz einfach, denn Online passierte dies hier…
Wie zum Hohn, veröfentlichen Sie auch in den sozialen Medien Ihr „Bedauern“, lassen aber die „Karikatur“ einfach weiter Online! Obwohl Sie einen Shitstorm und unzählige Aufforderungen zur Löschung dieses Tweet´s bekamen, passierte NICHTS! Stellvertretend für alle zu recht aufgebrachten Menschen und Postings, veröffentliche ich hier beispielhaft meine eigenen:
Erst, als ich dem Medienhaus mitteilte, dass ich STRAFANZEIGE gestellt habe, verschwand die Karikatur wie von Geisterhand ganz urplötzlich.
Aus der Verantwortung können sich diese Herren derzeit durch das ihnen begünstigte politische Klima schon ziehen, jedoch nicht auf Dauer. Wie im Falle Julius Streicher und Josef Göbbels wird der Tag einer Rechenschaft für ihre Taten kommen. Daher müssen wir hier festhalten, wer die Macher hinter dieser schamlosen Menschenjagd sind.
Gino Cuturi (43) ist seit 1. Januar 2019 Sprecher der Geschäftsführung und verantwortet Lesermarkt, Druck und Vertrieb der OÖN/Wimmer Medien
Seine OÖN Redaktion:
Chefredakteur: Mag. Gerald Mandlbauer
Stellv. Chefredakteure: Mag. Wolfgang Braun, Mag. Dietmar Mascher, Thomas Arnoldner (CvD)
Leitendende Redakteure: Josef Achleitner (Leiter der OÖN-Akademie, Koordination EU- und Außenpolitik), Helmut Atteneder, Anneliese Edlinger, Barbara Rohrhofer
Ressortleiter: Mag. Wolfgang Braun (Politik), Mag. Clemens Thaler (Online)
Gerald Mayerhofer versorgt die OÖN-Leser regelmäßig mit seinen Karikaturen
Der 55-Jährige mit einer bunten Vergangenheit liefert regelmäßig seinen „politischen Kommentar zum Tag“ in Bildform ab. So fokussiert er sich beim Brainstorming oder „Schmieren“ wie er es nennt auf einen Bereich. „Meine Karikaturen passieren nicht ad hoc„. Ich bin nicht der Pointenschleuderer. Ich muss mich hinsetzen und nachdenken.“ Es ist somit ausgeschlossen, dass es sich bei der Karikatur zu den Identitären um einen „Schnellschuß“ oder eine unüberlegte Handlung handelt. Nein, es ist das Ergebnis einer wohldosierten Meinung und geistigen Haltung, die sich in seinen Zeichnungen wiederspiegelt.
Mayerhofers Atelier liegt im dritten Stock eines Wiener Gründerzeithauses in der Siebensterngasse 42, Wien. Er freut sich auch immer über persönliche Nachrichten zu seinen Werken als Mail an hello@geraldmayerhofer.com oder telefonisch unter 0660 / 111 2345
Nun, Herr Mayerhofer, vielleicht nutzen Sie Ihre Zeit einmal, beschäftigen sich mit der juristischen Lage in Österreich und lesen diesen Artikel der Universität Salzburg mal aufmerksam durch:
Beispielhafte Aufzählung strafbarer volksverhetzender Äußerungen
„Die…sollte man vergasen“
„Die …sind Untermenschen“
Gleichstellung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe mit Tieren, die man abschießen könne
Türschild „… und ähnlichem Ungeziefer ist der Zutritt nicht erlaubt“
Das was Sie betreiben ist der Gipfel von menschenverachtender Hetze, übler Nachrede und Rassismus. Sie nennen faschistisches Gedankengut Ihr Eigen und haben keinerlei Anstand gegenüber politischen Gegnern sowie der Meinungsfreiheit.
Sie und der Haufen aus dem Wimmer Medienkonzern, der sich „Journalisten“ schimpft, sind der Inbegriff des neuen deutschen Stürmer! Man kann nur hoffen, dass es bald ein rechtsstaatliches Verfahren gegen Sie alle gibt und Sie Konsequenzen aus Ihrem Machwerken spüren werden…
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Es ist das Jahr 2007 und die Welt steht Kopf, denn unsere „Mutti“ Merkel ist Heilig gesprochen worden. Angela Merkel hat vor dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York gesprochen und einen Tag später zum selben Thema vor der UN-Vollversammlung.
Doch nun, im Jahr 2019 ist der Lack ab und Merkel steht vor einem Scherbenhaufen ihrer Politik. Von der einstigen Klimakanzlerin (immerhin von 1994-1998 zudem noch Umweltministerin) hin zur „Alternativlosen“ „Sie kennen mich“ „Wir schaffen das“ Flüchtlingskanzlerin bekommt sie nur noch im Ausland den tosenden Beifall für Ihre Worthülsen.
Auf dem vorläufigen Gipfel Ihrer Macht und Wirkens, ist sie sich selbstredend darüber bewusst, dass nun die Stunde ihres Abschieds gekommen ist und die Klimawandel-Jünger eine neue Heilige brauchen, damit die Agenda der Globalisten weiter mit voller Kraft voran getrieben werden kann. Der Drops „Angie“ ist gelutscht und neues Blut muss her.
Während die Umsetzung des Hooton-Plan und der Vision von Graf Coudenhove-Kalergi in vollen Zügen stattfindet Angela Merkel dafür schon die höchste Auszeichnung des B’nai B’rith kassierte, musste jetzt in Anbetracht der rasant fallenden Wählerstimmen für die etablierten „Volks“-Parteien die neue Macht installiert werden, um Europa und die Menschen weiter zu kontrollieren und zu knechten. Dazu musste ein belastbares Feindbild geschaffen werden, bei dem man ohne große Gegenwehr die Menschen hinter sich vereinen kann.
Während in Frankreich die Gelbwesten der Rothschild-Marionette Emanuel Macron das Klima-ReGIERen schwer machten und die Medien langsam die Hunderttausenden Menschen, welche gegen das System jeden SAMSTAG auf die Strasse gingen, nicht mehr unterdrücken konnten, erschien so aus dem heiteren Nichts mit unglaublich brachialer Medienaufmerksamkeit jetzt jeden FREITAG die Klima-Gretel aus dem hohem (kalten) Norden Europas und schüchterte medienwirksam die Menschen ein, mit den Worten:
„Ich will, dass ihr in Panik geratet!“
Greta ThunFisch 😉 im Kreise ihre „schrecklich netten“ Familie
Natürlich müssen die Menschen am FREITAG im Rahmen des Aktionsnetzwerks „Fridays for Future“ in Panik geraten, denn sonst könnten sie ja am SAMSTAG mitbekommen, dass es Hundertausende gibt, die das Spiel der Mächtigen durchschaut haben und sich dagegen wehren. Nun denn, Greta hat ihren Job wirklich großartig gemacht, denn die Gelbwesten wurden medial ins Abseits gedrängt und die GRÜNEN in Deutschland träumen derweil von einem grünen Kanzler…
Robert Habeck – Grüner Bundeskanzler?
Natürlich hatte der Chefstratege dieser Machtelite, George Soros damit nicht nur viel Erfahrung (Farbenrevolutionen) und das notwendige Kleingeld (Open Society) um hier in Deutschland die GRÜNEN entsprechend zu pushen, indem wenige Tage vor den Europa-Wahlen ein YouTube-Video – Die Zerstörung der CDU – von Rezo die Machtverhältnisse binnen Tagen veränderte. Die heilige Greta wirkte. Mit der ANGST kann man Menschen und Massen bewegen und Greta kennt die Macht welche sie Besitzt…
„Wenn ich [als Jugendliche] Dinge sage,
fühlen sich die Erwachsenen schuldiger.„
Und während sich die Klimakanzlerin die wie keine Andere auf der Welt für die multilaterale Weltordnung der Institutionen steht, an der Universität Harvard unwürdig über den US-Präsidenten Donald Trump auslässt, Robert Habeck von einem Kanzler-Interview zum nächsten hastet, Greta Thunfisch 😉 den Kriegsnobelpreisträger und Massenmörder Obama trifft…
Die dunkle Seite der Macht
…werden es fast stündlich mehr Menschen, die diesen von „Menschenhand“ gemachten Klimaschwindel entlarven und das ganze Lügengebäude von Al Gore (Eine unbequeme Wahrheit) und Svante Arrhenius, dem „Entdecker“ der „globalen Erwärmung durch CO2“ sowie direkten Verwandten von Greta Thunberg zum Einsturz bringen. In genau diesem Moment sorgt der Buhmann dieser Soros-Welt still und leise für ein echtes Friedens-Wunder:
Während der Bush-Clan und Obama, ebenso wie die Clinton-Verbrecher sich lieber in einem Krieg mit Kim Jong Un befinden würden, was die Kriegskasse in diversen Investment-Beteiligungen dieser Leute klingeln lassen würde, hat Donald Trump nicht nur die Diplomatie sprechen lassen, sondern der Welt aufgezeigt, dass er lieber Freunde gewinnt und ihm der Weltfrieden mehr liegt, als persönliche Befindlichkeiten.
Schizophrenie dabei, der einzigste US-Präsident aus der Geschichte, der während seiner gesamten Amtszeit Krieg geführt hat, wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, während der Präsident, welcher trotz ständiger Attacken aus dem tiefen Staat und vom Militärisch-Industriellen-Komplex permanent in Kriegsgeschehen (Syrien, Libyen, IRAN) reingezogen wird, den Kennedy macht und lieber Friedensverträge aushandelt, um dafür als gefährlichster US-Präsident aller Zeiten von der linken Eliten-Presse beschrieben wird.
Die „Klima“-Heiligen der Einheitsmedien wurden von einem echten Helden in den Schatten gestellt. Der Militärisch-Industrielle-Komplex, die CIA und der tiefe Staat rotierten in blanken Entsetzen ob der Fakten, die Donald Trump ohne Ankündigung schuf. „Mein Freund“ begrüßte er sogar den Staatsführer Nordkoreas und die Welt traute ihren Augen und Ohren nicht, als sie diese Meldungen über den Newsticker und das Fernsehen wahrnahm. Jetzt konnte George Soros und seine selbsternannten Eliten der Menschheit nur noch ein Märtyrer*in helfen und der/die war auch ganz zufällig schnell zur Hand…
…und ihre „heldenhafte“ KRIMINELLE Schlepper-Tat. Keiner kann dies besser in Worte fassen, als der hervorragende Gerald Grosz:
Und auch hier tut ein Blick hinter die Kulissen gut, denn wer ist diese Jean D´Arc des Mittelmeeres? Vater Ekkehart Rackete war früher bei der Bundeswehr, wechselte später in die Rüstungsindustrie! Über seine Tochter sagt er Folgendes gegenüber dem FOCUS:
Meine Tochter ist „Zielstrebig und analytisch“
Er habe sie als Oberstleutnant „selbst gerne in seiner Raketenforschungsabteilung gehabt“. Er ist Senior Consultant, also Berater bei einem Unternehmen namens Mehler Engineered Defence GmbH und damit direkt im System des Militärisch-Industriellen-Komplex, welcher nur dann Geld verdient, wenn es bewaffnete Konflikte gibt, sei es kriegerischer Art oder ziviler in Form von Bürgerkrieg.
Wo der Mehler Konzern aktiv ist
Doch zurück zu seiner Aussage bezüglich des Charakters von Tochter Carola. „Zielstrebig und analytisch“! Sie wusste also ganz genau was sie tat und damit hat sie ganz bewusst das Seerecht, sowie das italienische Recht mit voller Absicht gebrochen, nur um aus den Menschen (40 Flüchtlinge) politisches Kapital zu schlagen und die Agenda wieder in die Köpfe der Menschen medial zu bringen, die gerade an der Echtheit vieler Regierungslügen zu zweifeln begannen. Auch hier findet Gerald Grosz die passenden Worte:
Nun ja, ich weiß, dass die Gutmenschen jetzt wieder aufschreien und Verschwörungstheorien der Nazi´s (t)wittern, jedoch möchte ich an dieser Stelle ganz klar sagen, dass Carola Rackete, eine Rakete der MeinungsMachtElite in die aufkommende Vernunft der Bevölkerung ist. Sie gehört für mich daher zu Recht hinter Gitter und ich könnte mich an diesem Anblick gerne gewöhnen…
…wenn wir dort nicht Halt machen, sondern Menschen wie Peter Tauber, Horst Seehofer und Angela Merkel, welche den aufgeklärten Bürgern die Grundrechte entziehen wollen, ebenso wie ihren Speichelleckern, die Trotz Wählervotum und Komplett-Versagen in der Klima- und Asyl-Politik immer noch an der Übermutter „Angie“ festhalten, das gleiche Schicksal vorbehalten!
Mein Held der Woche bleibt somit immer noch Donald Trump, weil er gemäß meiner Erwartungen genau das macht, was die Welt friedlicher und sicherer macht, ohne politische Hetze, Gewalt und FakeNews!
Wie in meinem letzten Artikel berichtet, hat der selbsternannte „Vermögensschützer“ Markus Miller sich auf die Tycoon69 AG aus der Schweiz eingeschossen, um einen maximalen Aufmerksamkeitsnutzen für seinen SCAM-Newsletter „Millers Krypto-Radar“ und den Anlageempfehlungen des unseriösen „Investor Verlag“ zu verschaffen.
Ich habe daher wie beschrieben versucht, die Betroffenen zu kontaktieren und bin auf eine sehr offene und freundliche Art seitens der Mitarbeiter, Partner wie auch der Unternehmensführung gestossen. Der CEO des Unternehmens hat mir zudem ein ganz persönliches Interview gegeben, welches ich hier vollständig wiedergeben möchte…
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Hallo Herr Hostettler.
Ich freue mich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mir ein paar dringende Fragen zu beantworten.
Als Geschäftsführer der Tycoon69 AG aus der Schweiz, haben Sie gerade mit starken Gegenwind, ja ich möchte sagen, schwierigen Gewässer zu kämpfen. So berichtet der selbsternannte Krypto- und Vermögensschutz-Experte Markus Miller omnipräsent im Internet, dass er eine Überprüfung ihres Unternehmens durch die FINMA erreicht hat. Was sagen Sie zu diesem Vorgang?
Zuerst bedanke ich mich, dass Sie das Gespräch suchen und Ihnen aufgefallen ist, dass hier gerade mit voller Willkür versucht wird uns zu stoppen. Scheinbar ist da jedes Mittel recht. Ja, uns sind die ungeprüften Berichte von Herrn Miller bekannt und das einzig allein aus dessem monatelangen Bestreben, gegen uns vorzugehen, die FINMA nunmehr ein ganz normales Prüfungsprozedere vornimmt. Wenn eine Aufsichtsbehörde fast wöchentlich, so die eigene Aussage des Herrn Miller, mit Vorwürfen regelrecht bombardiert wird, ist sie verpflichtet, diesen nachzugehen. Wir sehen diesen Schritt als nachhaltig gut für uns, da nach der Prüfung nicht nur unser Geschäftsmodell als geprüft gelten kann, sondern auch die Aussagen des Herrn Miller rechtsverwertbar durch die Aufsichtsbehörde FINMA entkräftet werden sein.
Wie sieht denn Ihr Geschäftsmodel aus?
Die Tycoon69 AG Schweiz konnte einen Vertrag mit der MCV-CAP Beteiligung AG aus Österreich machen, das dem Unternehmen Tycoon69 AG und seinen freien Mitarbeitern einen noch nie da gewesenen Mehrwert eröffnet, sowie ein Geschäftsmodel ermöglicht, bei dem man sich International (ausser USA und China) anschliessen kann.
Wir vertreiben Elektronische Gutscheine der MCV-CAP Beteiligung AG und die MCV-CAP sendet dann dem Kunden und den Partner/innen die entsprechenden mcv-cap Produkte. Aktuell hat die MCV-CAP einen Token Gutschein der in einen BCB4U Coin umgewandelt wird. Wer das White-Paper der MCV-CAP gelesen hat weiss genau was da auf uns alle zu kommt. Zusätzlich haben wir interne Trainings, die sehr stark sind. Die Kombination der Produkte aktuell ist das eine, was in Zukunft mit den Apps kommt und auch schon mit der Mobilen Banker App gestartet ist, kann man als einmalig in unserer Branche bezeichnen.
Sind sie deswegen auch von einer renommierten Fachzeitschrift ausgezeichnet worden?
Richtig, die Tycoon69 ist von der anerkannten Netcoo mit dem Innovations-Preis 2019 geehrt worden, weil es aktuell auch zu den am schnellsten wachsenden Vertriebsunternehmen zählt. Darauf können wir mit Recht stolz sein. Aktuell sind wir bei gut 22.000 Member in 31 Länder. Die Schweiz ist mit gut 800 Member gestartet.
Trotzdem erschien Ende 2018 ein negativer Bericht, den sie scheinbar nicht erwartet hatten?
Sie meinen den Bericht vom Bernd Seitz der „Network-Karriere“ sicher. Ja das hat mich sehr enttäuscht und gerade aus der Feder wo man sich so viele Jahre meint zu kennen, war es ein Weihnachtsgeschenk der ganz besonderen Art. Jedoch das Blatt nehme ich seit vielen Jahren nicht mehr ernst und lese es auch nicht, es wurde mir zugespielt und darauf hin habe ich Bernd angerufen, ob er weiss wem die Firma gehört und seine Antwort hat mich nicht verwundert. So nach dem Motto wenn ich das gewusst hätte. Meine Kollegen die das Gespräch mitverfolgt haben, merkten schnell, dass hier was startet was für beide Seiten und für die wunderbare Branche Network nicht gut raus kommt. Ganz erstaunt war ich dann zu hören in welchem Zusammenhang der Bernd mit dem selbsternannten Experten Miller steht da war alles klar.
Mir ist persönlich bekannt, dass es einen gewissen „Krieg“ zwischen der „Network-Karriere“ und der „Netcoo“ um die Leserschaft gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie das Bauernopfer in einem Kampf um Neukunden für Seitz und Miller geht. Wurden sie denn jemals von der Network Karriere oder von Herr Markus Miller schriftlich oder Telefonisch kontaktiert?
Nein leider nicht, scheinbar nehmen es gewisse Medien mit dem Ehrenkodex nicht so ernst und stehen über allem. Wir haben dann mehrmals direkt wie auch über zwei Anwaltskanzleien einen Termin mit Herr Miller vereinbart. Mehrere Termin standen Fix in verschiedenen Städten und Herr Miller sagte jedes mal im letzten Moment banal ab. Spannend fand ich, er hat plötzlich angefangen Fragen schriftlich zu stellen, die wir immer fachgemäss und korrekt beantwortet haben. Nach unseren Beantwortungen kam gleich die nächste Dankbare Anzeige bei den unterschiedlichsten Finanzämter und Regulatoren durch ihn. Also eine Strategie die schon fast mehr als peinlich ist.
Haben sie sich ein Bild gemacht wer sich da als Ihr Gegner aufstellt.
Also zum einen muss ich sagen, dass ich normalerweise solche Leute ignoriere, da mir das Geschäftsmodel von Herr Miller und Co bekannt ist. Gerade beim Miller ist es Glasklar, welche Ziele er verfolgt. Er braucht dringend neue Aboverkäufe, er braucht dringend neue Kunden. Keiner auf dem Markt würde solche bösartigen Schritte einleiten und sich genau die Firmen aussuchen die erfolgreich sind, um eine große Aufmerksamkeit für sich zu erzeugen, damit er hier endlich an die Kunden kommt die er anscheinend dringend benötigt. Ja wir haben sogar die Bücher von ihm und klar auch alle Newsletter durchgearbeitet. So wissen wir ganz aktuell genau mit wem wir es zu tun haben. Wir haben jetzt auch alle Rechtlichen Schritte eingeleitet um aufzuklären, welche Machenschaften und Netzwerke Herr Miller betreibt. Ich finde es schon spannend, dass er dies schon seit Jahren macht ohne überführt zu werden.
Markus Miller – selbsternannter Krypto-Experte
Die FINMA untersucht derzeit die Tycoon69 AG in der Schweiz. Was passiert da gerade?
Ja das stimmt und der „Anschlag“, so nenne ich das halt mal, war auf den 28. Mai angesetzt. Scheinbar fein säuberlich abgesprochen, um in lange organisierte Abläufe gravierend einzugreifen. Bei uns in der Schweiz startet ein rechtlicher Entscheid, ab dem Moment wo der Verwalter der von der FINMA beauftragt wurde und ihnen den Entscheid persönlich übergibt. Da ich am 27. Mai auf dem Weg nach Salzburg war und mich keiner angerufen hat, stand der Verwalter in der Schweiz vor verschlossenen Türen. Somit wussten wir auch nicht am 1. Juni in der Salzburg-Arena vor fast 3.000 Menschen, was die Schweizer Aufsichtsbehörde da gerade durch falsche Anschuldigungen einleiten musste. Als ich dann am 7. Juni zurück in die Schweiz kam, wurde ich angerufen und wir haben uns wenige Stunden später im Office der Tycoon69 getroffen. Mir wurde dann der Entscheid übergeben sowie die Rechte und Pflichten eröffnet.
Waren Sie denn kooperativ mit den Beamten und Anwälten?
Ja selbstverständlich, da ich genau wusste was jetzt Sache ist und wir nun die Chance haben, umgehend alles zu zeigen, damit sich auch die FINMA ein umfassendes Bild von unserem Geschäft machen kann.
In dem Zusammenhang komme ich auf einen Artikel zurück, bei dem gesagt wird, dass Sie trotz der FINMA-Prüfung, bei der es gesetzlich verboten ist, während eines Prüfungsverfahrens Werbung für das Unternehmen zu machen oder gar als Geschäftsführer aufzutreten, Sie dennoch am 01. Juni in der Salzburg-Arena aufgetreten sind. Was sagen sie dazu?
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, welche bösartigen Absichten eingeleitet wurden. Wir wurden am 7. Juni informiert. Als ich das gelesen habe, wusste ich auch von wo das ganze eingeleitet wurde und scheinbar jemand genau weiss wann zugeschlagen wird. Also für jeden Partner/in der Tycoon69 AG war dann auch klar, man versuchte um jeden Preis den Big Event zu stoppen. Es ist dann nur spannend, dass ein Schreiberling wie Herr Miller schrie, das kann doch nicht sein das ein Hostettler am 1. Juni auftritt. Wirklich keiner konnte das wissen! Einer schon, der wo es eingeleitet hat oder? Wenn es sich bewahrheitet was ich langsam sehe, dann wird der Fall Viral und auch in den Medien einigen nicht gefallen.
Was sagen Sie Ihren Partner/innen und was tun Sie in dieser Situation?
Also zum einen sehe ich das ganze sehr positiv und bedanke mich da zuerst bei den vielen Partner/innen der Tycoon69. Sie glauben gar nicht, wie viele Menschen das Spiel durchschaut haben und wie viele Top Leute jetzt erst recht voll Gas geben wollen und neu auf die Warteliste gekommen sind. Ich persönlich freue mich sehr, was die Zukunft bringen wird und ja wir müssen da durch und der FINMA zeigen, dass wir hier alles richtig gemacht haben. Meiner Meinung nach, wäre es für den Marktplatz Schweiz wichtig, schnell zu handeln und somit einem Vorzeige Unternehmen welches sich bewusst für die Schweiz entschieden hat, auch die Möglichkeit zu geben, sauber und akkreditiert zu arbeiten. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, dass wir hier schnell Klarheit haben.
Ich muss an dieser Stelle aber auch erwähnen, dass ich mir ein Zeitfenster gesetzt habe für den Schweizer Unternehmenssitz. Wenn sich keine mir ersichtliche Lösung von Seiten der FINMA zeitnah eröffnet, werde ich nie mehr sowas Schönes von hier aus starten. Da gibt es andere Länder die es schätzen und fördern. Was mich als Schweizer etwas enttäuscht, dass man Anzeigen von Menschen wie Markus Miller nicht vorgehend prüft oder das Unternehmen zuerst zu einem Gespräch einlädt. Ich war überrascht, dass der Staat hier die Strategie fährt, bevor man miteinander spricht, wird zuerst mal alles eingefroren mit dem Hammer drauf geschlagen, alles blockiert und dann geht es in die Prüfung.
Stefan Hostettler – CEO Tycoon69 AG
Klar ist, dass in der Schweizer Behörden Anzeigen, ob anonym oder mit Klarnamen, erstmal verpflichtet ist, dem nachzugehen.
Die FINMA hat uns vorgehend Fragen gestellt was absolut normal ist und alle Fragenkataloge hat unser Anwalt, jetzt halten Sie sich fest, der früher für die FINMA gearbeitet hat, fein säuberlich und korrekt beantwortet. Uns war und ist es wichtig, mit der FINMA konform die Wege zu gehen. Wobei man erwähnen muss, dass in meiner Welt nur jemand was prüfen kann, wenn er auch das Fach versteht oder die Materie. Hier genau wird es dann für mich nur noch tragisch. Wie will ein Verwalter, ein Anwalt und drei aus dem Bürostuhl raus eine Firma erkennen wie sie funktioniert, wenn sie nicht mal die Hilfe annehmen von denen die es verstehen. Die Arbeit der Herren ist es schliessen. Dann schauen ob sich noch nach drei Wochen einer bewegt. Dann Strafen aus dem Büro raus lassen und Ihre Kosten abziehen und um Gottes willen, nicht sagen das sie null Ahnung haben. Es ist ja nicht ihr Unternehmen und auch nicht ihr Geld.
Wie gehen sie mit der Situation um?
Ganz entspannt und nach dem Motto: Wären wir nicht Top und Interessant, würden wir nicht beachtet werden. Solche Situationen zeigen mir genau auf, dass wir auf dem absolut richtigen Weg sind. Wir gehen aus der Situation noch viel stärker nach vorne und genau hier zeigt es sich welche Qualität wir in so einer kurzen Zeit aufbauen konnten. Das Echo in der Branche und unter den Membern ist perfekt. Es hat den Kampfgeist von jedem geweckt und ja wir sind bereit.
Schauen sie Herr Goller die Würfel sind längst gefallen. In Zukunft werden wir noch ganz andere Situationen haben. Schauen sie sich Facebook oder Google an. Was haben diese Firmen auf Ihrem Weg nach oben und auch noch heute für Schläge bekommen. Oder Tesla und Co. Wir wollen Glasklar in den nächsten Jahren unter die Top 10 in unserer Branche. Denken sie das wird jedem passen? Denken sie die lassen uns einfach so vorbei?
Wir haben beim Start folgendes entschieden. Wer schlau ist macht Kooperationen mit uns, wer gerne gezielt im Weg steht fahren wir drüber. Wer versucht Trittbrettfahrer zu sein, der wird es bereuen. Ich bin ein 69er und gehen sie davon aus, dass ich längst gelernt habe, wie man mit solchen Menschen umgehen muss. Werde jetzt wie auch in Zukunft kein Blatt vor den Mund nehmen und diese Leute öffentlich beim Namen nennen. Beim aktuellen Fall, handelt es sich um einen Selbstdarsteller der nach Anerkennung schreit ihm ist jedes Mittel recht und diese Bühne bei der Tycoon69 hat er jetzt schnell bekommen. Wir werden alles tun um die Machenschaften aufzudecken und wer da alles beteiligt war.
Wie würde Austria sagen: JETZT ERST RECHT.
Wie reagieren sie jetzt und was sind die nächsten Schritte?
Also sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich ihnen meine nächsten Schritte hier gerade nicht sagen werde, weil das wäre etwas naiv. Klar ist, wir kooperieren mit der FINMA um rasch eine positive Entscheidung zu erzielen. Wir informieren fast alle zwei Tage unsere Partner/innen über den Stand und wir sind täglich mehrere Stunden mit den Anwälten und den Verantwortlichen in Verbindung. Zusätzlich nehmen wir uns die Zeit die neuen Produkte fertig zu stellen um dann noch stärker zu expandieren. Wenn sie zusagen, würde ich ihnen in kürze dann auch einen Zwischenbericht zukommen lassen.
Ich danke Ihnen Herr Goller, dass sie uns angefragt haben und danke ihnen für Ihr Vertrauen und die Möglichkeit auf Ihre Fragen bei Ihnen Stellung zu nehmen. Andere schreiben einfach wie die Fahne weht um Leads zu generieren und sie haben uns angefragt, das schätzen wir sehr. Wünsche Ihnen viel Erfolg und es würde die Member sicher freuen, sie einmal an einem Event zu begrüssen.
Vielen Dank, Herr Hostetter für dieses offene Gespräch und Ihre Bereitschaft, Einblick in das Unternehmen zu gewähren. Ich werde an dem Thema dran bleiben und wünsche Ihnen und Ihren Membern der Tycoon69 viel Erfolg auf dem kurzfristig steinigen Weg.
Dieses Interview stellt keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zu Geschäften mit der Tycoon69 dar, sondern dient lediglich der journalistischen Meinungsbildung. Ich habe Herrn Hostettler hier die Plattform gegeben, um sich gegen die unseriösen Angriffe seitens Herrn Markus Miller öffentlich äussern zu können.
Danke für die Anerkennung (Name kann auf Wunsch des Spenders veröffentlicht werden)
Hat Dir der Artikel gefallen, dann darfst Du gerne meinen Tip für den Kaffee übernehmen…
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